Kommunismus ist Demokratie.
Kommunismus
Der Mitbegründer des Kommunismus war der im Jahre 1818 geborene Karl Marx. Er schuf mit Hilfe seines Gefährten Friedrich Engels unter anderem die Werke Das Kapital, eine Analyse des Kapitals und eine Kritik der politischen Ökonomie, das Manifest der Kommunistischen Partei und die Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie.
Das Wort Kommunismus an sich stammt vom vom lateinischen und bedeutet Communis ‚gemeinsam‘. Dessen Ziel ist es eine Klassenlose Gesellschaft zu erschaffen. Der Kommunismus wird laut Marx durch eine Revolution und damit die vorübergehende Diktatur des Proletariats (der Arbeiterklasse) eingeführt. Der Kommunismus enteignet mit die (nach Marx) Bourgeoisie, Das Bürgertum, sprich die Reichen. Das Privateigentum wird abgeschafft und auch die Produktionsmittel dienen dem Allgemeinwohl.Somit also dem Proletariat welches den Großteil der Gesellschaft bildet. Marx zur Folge wird es zu einem Klassenkampf zwischen dem Proletariat und der Bourgeoisie kommen in dem die Arbeiterklasse siegen wird da sie schlicht und ergreifend die Mehrheit bildet in allen Belangen.
Mit dem Kommunismus geht auch die Planwirtschaft einher. In dieser wird wie der Name schon sagt nach einem gewissen Plan gearbeitet. Die Fabriken bekommen zum Beispiel einen 3 Monate Plan in dem sie eine gewisse Anzahl von Gütern herstellen sollen. Was auch die Entscheidungsfreiheit einschränkt. Der plan wurde nach den Bedürfnissen des Volkes erstellt und verhindert somit eine wie im Kapitalismus übliche Überproduktion. Das schont auch die Umwelt und die Ressourcen der Erde.
Die Maxime des Kommunismus lautet : Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen! Das heißt das jeder im Idealfall mit allem versorgt ist was er benötigt und nur so viel arbeiten muss wie er kann.
Somit ist der Kommunismus das Sinnbild sozialer Gerechtigkeit und der Demokratie.