Hallo, liebe Community!

In meinem Kurs in der Schule wurden wir heute in Kleingruppen eingeteilt und sollen demnächst den Schulchor einsingen... Mit Klavier.

Habt Ihr vielleicht ein paar gute Ideen, die man auch leicht am Klavier begleiten, oder auch trocken machen kann? So schöne Übungen zum Sprechen, Lockern und Einsingen? (ggf. die Takte/Dreiklänge etc. dazu?:) )

Wäre dankbar! :)

LG

Hallo!

Vorab, ich bin 12, also noch jung (und wenn es den umbedingt sein muss dann auch kindisch). Ich glaube seit ca. 2 Jahren dass... ich irgendetwas besonderes bin. Irgendwie magisch. Und genau dass glaub ich wieder nicht. Wieso sollte denn ausgerechnet ICH etwas anderes oder gar besonderes sein? Ich denke einfach dass ich zu viele Fantasy Bücher gelesen hab... (Harry Potter ;). Allerdings...naja das klingt jetzt bischen Egoistisch...ich kann eigentlich alles! Wirklich, aber nur halb. Z.B kann ich viele schöne Sachen malen, aber nicht alles. Kann singen, aber nicht alle lieder. Lauter sowas... es ist irgendwie langsam komisch... Wenn ihr mich fragt, ob ich an Magie oder Zauberrei glaube, ich würde JA sagen. Wie soll man es denn wiederlegen? Ich denke dass soetwas zu wiederlegen vieeel schwerer ist als es zu belegen, aber das ist etwas anderes. Nur so am rande: Wieso macht sich ein 12 jähriges Kind gedanken ob es zauber kann oder etwas besonderes ist? Bin ich so hinterhergeblieben o.O?!

LG!

"Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft: wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit." von Orwell

Wie kontrolliere ich die Vergangenheit?

Ich habe seit ich 3 Jahre alt bin (das weiß ich noch so genau, weil ich mich noch gut daran erinnern kann, wie ich damals schweißgebadet auf dem boden meines alten zimmers von meiner mutter wachgerüttelt worden bin) den selben Albtraum. Er kommt seit diesem Zeitpunkt immer wieder (bin inzwischen 18), manchmal schlimmer, manchmal weniger schlimm, aber es ist immer der selbe Traum.

Ich kann es leider nicht richtig in Worte fassen was passiert, aber ich will es einmal versuchen: Ich bin, manchmal allein, manchmal mit unbekannten personen irgendwo,um mich herum erdplatten, die in der Größe varieren, bzw sich stetig verändern (Mal werden sie größer, mal kleiner, die Endfernung vergrößert oder verkleinert sich)

Soweit ja eigentlich noch nicht schlimm. Das Problem sind nur meine Gefühle dabei. Es ist ein Gefühl, als würde man erdrückt werden, von irgendeiner Last. Ich weiß das ich dieses Gefühl habe weil ich davor im Traum einen "Fehler" begangen habe, jedoch stehe ich die ganze Zeit ja nur vor diesen sich bewegenden "Erdplatten", d.h. keine Handlung, Gespräch, irgendwas.

Jetz zu meiner Frage: Woher kommt das? Könnte man das irgendwie deuten? Hat jemand vll ähnliche Träume, auch über soviele Jahre hinweg?