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Mir fällt dazu "Das Glasperlenspiel" von Hermann Hesse ein. Da bin ich als begeisterter Hessefan in meiner Schulzeit "steckengeblieben". Genauso bei "Der Idiot" von Dostojewski.
Was ich in letzter Zeit mit großem Genuß gelesen habe sind Bücher von George Eliot (ist das Pseudonym einer weiblichen Autorin) die von 1819-1880 lebte. Sie schreibt verschachtelte, lange - sehr lange Sätze, die Konzentration erfordern und Sinn machen, dadurch das Lesen lesenswert machen - das ist das Schöne. Sie verpackte sehr wertvolle psychologische, moralische, gesellschaftskritissche Betrachtungen in Ihre Romane - allerdings aus einer anderen Zeit.