Am Besten geht das mit verdünnter Essigessenz! Aber es kann sein, dass du nach so Länder Zeit Probleme mit dem Schließen beider Fensterscheiben hast.

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Meine Frau und ich haben vor ca. acht Jahren zum Buddhismus gewechselt, wir waren davor offiziell noch Christen, (ich meine wir sind bis dahin nicht aus der Kirche ausgetreten) waren aber eigentlich Agnostiker. Es gibt im Buddhismus keinen Gott zu dem man betet, aber es gibt gute und schlechte Gottheiten. Es gibt ein Formular das du ausfüllen mußt und auf dem du auch bestätigst keiner anderen Religionsgemeinschaft anzugehören (zumindest in Österreich). Zweitens: im Buddhismus gibt es kein Ich. Das nennen wir Buddhisten Anatta. Wenn du wiedergeboren wirst wird nicht deine Seele (die es nach buddhistischer Philosophie ja wie gesagt nicht gibt) sondern nur dein Karma oder "karmischer Funke") wiedergeboren und das ist ein gewaltiger Unterschied zum Christentum. Das ist auch ein Grund wieso manche buddhistischen Lamas etwas negativ zu einem Religionswechsel eingestellt sind, weil das in fast allen fernöstlichen Religionen zu finden ist und diese der Meinung sind, daß Menschen aus der westlichen Welt dies vielleicht nie so ganz verstehen werden. Doch wenn du dich lange damit beschäftigst wirst du es vielleicht verstehen und damit leben können. Die tibetische Flagge ist goldumrandet und nur auf der rechten Seite offen, womit die Tibeter ausdrücken wollen, daß sie für alle Weltanschauungen offen sind. Ich hoffe dir etwas geholfen zu haben und wünsche dir viel Glück bei deiner Religionsauswahl, welche auch immer du treffen wirst.

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Wir sind schon lange in Österreich Buddhisten und jedes Jahr wird zu Weihnachten von der österreichischen buddhistischen Religionsgemeinschaft eine Puja und Meditation abgehalten und anschließend wird Tee und Gebäck angeboten. Wir feiern natürlich nicht Weihnachten, aber da die meisten von uns nicht von buddhistischen Eltern geboren worden sind, in der Kindheit dieses Fest gefeiert haben, Weihnachten ein besinnliches Fest sein soll und wir allen Weltanschauungen gegenüber offen sind (wird beim tibetischen Buddhismus mit der Fahne Tibets symbolisiert - durch die goldene Umrandung der Flagge, die auf der rechten Seite offen ist) spricht nichts dagegen eine Puja abzuhalten und ebenfalls besinnlich zu sein. LG Karin und Eberhard

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Warum nicht? Der Buddhismus ist keine Religion der Ge- bzw. Verbote (außer du bist Bikkhu oder Bikkhuni), da geht es um wirklich wichtigere Dinge als wo man die Mala trägt. Selbst die fünf Silas sind keine Ge- bzw. Verbote wie bei Christen oder Juden sondern nur um moralische Anhaltspunkte. Natürlich sind diese karma- positiv, negativ oder neutral, aber kein Mensch ist perfekt, außer Du bist bereits erleuchtet. Übrigens, ich habe die Mala früher auch um den Hals getragen und kein Mitglied der Sangha hat mich jemals deswegen gerügt. Liebe Grüße

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Hallo, es gibt ernsthafte wissenschaftliche Studien, bei denen ein Zufallsgenerator läuft während dessen ein Proband sich auf eine gewisse Zahl konzentriert und sich diese vorstellt. Das verblüffende Ergebnis war, daß abhängig vom Probanden diese Zahl um 3 bis 6% häufiger vom Zufallsgenerator ausgeworfen wurde als dies nach der Statistik hätte sein dürfen. Auch gab es Experimente bei denen einem Probanden ein Blinklicht vorgesetzt wurde und dieser fest daran dachte, daß dieses Blinklicht schneller blinken sollte (also eine höhere Frequenz erreicht). Auch hier konnte bewiesen werden, daß dieses Blinklicht im Nanosekundenbereich schneller blinkte. Weiters läuft auch eine Studie, bei der mittels Zufallsgeneratoren in verschiedenen Städten tausende Probanden an verschiedene Zahlen denken und wie im ersten Experiment auch im etwa gleichen Prozentsatz diese Zahlen öfter vom Zufallsgenerator ausgeworfen werden als andere Zahlen.

Nun gibt es auch ein anderes Phänomen, bei dem die gleichen Zufallsgeneratoren wie im letzten Experiment verwendet wurden. und nun das verblüffende Ergebnis. Einige Tage bis kurz vor 9/11 warfen diese Zufallsgeneratoren doch relativ extrem vermehrt bestimmte Zahlen aus. Das wäre doch in etwa eine Manifestation im umgekehrten Sinn.

Ich denke ausnahmslos rational, das heißt ich glaube an keine Art von Wundern, aber ein bekannter Physiker meinte: "Wenn jemand behauptet sie/er kenne sich in Quantenphysik aus, so hat diese/dieser keine Ahnung davon." Also auch ich beschäftige mich beruflich damit und ich halte es für möglich - auch wenn es bis jetzt keine Anhaltspunkte dafür gibt - daß es eventuell quantenmechanische Phänomene gibt die wir vielleicht in einem, zehn oder hunderten Jahren entdecken und dann diese Phänomene beweisen. Bis dahin, viel Glück beim manifestieren.

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Ideal wäre da ein kleiner Pudel, die Haaren nicht und stinken nur wenn sie nass werden !

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