Sie stört es vielleicht, dass du und deine Ex noch „befreundet“ sind. Ich meine, du hast sie mal geliebt.
Du schreibst, dass du öfter über deine Ex erzählst. Ich kann mir gut vorstellen, dass das bei ihr hängen bleibt.

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Borderline Syndrom - wie wirkt es sich bei euch aus (vor allem im Thema Freundschaften)?

Hey an alle :) Mich würde es echt mal interessieren, wenn ihr darüber etwas preisgeben wollt, wie sich euer Borderline Syndrom auswirkt?

Wie wirkt es sich im Thema Freundschaften aus? Wie sonst? Stark oder schwach?

Kommt ihr so gut durchs Leben oder habt ihr enorme Einschränkungen damit?

Habt ihr eigene Kinder? Wie läuft es mit denen, merkt ihr da Auswirkungen oder klappt das gut bzgl der Eltern-Kind-Beziehung? :)

Die Frage kommt daher, da ich auch das Borderline Syndrom diagnostiziert bekam, als ich ungefähr 12 war. Also eher eine Vermutung, da es wohl nicht als Krankheit zählt. Denke da aber genauso drüber, wie meine damalige Psychologin 🤷 sie sagte, wenn man sich hineinsteigert, werden die Symptome stärker. Es ist halt eine psychische Verhaltensauffälligkeit, die aber geändert werden kann (für alle, die vielleicht nicht so gut damit klar kommen, das wird schon, wenn ihr an euch glaubt🍀)

Zu meiner Frage: mir ist trotz meiner Einstellung zu diesem Syndrom aufgefallen, dass ich mich immer wieder schwer tue tiefere Freundschaften aufzubauen, weil mir viele Menschen nach einiger Zeit auf den Keks gehen. Dafür gibt es keinen Grund. Das belastet schon ein wenig für den Moment. Ich denke, wenn ich wenig Aufmerksamkeit von dieser Person bekomme, dass sie mich direkt hasst und mich anlügt, obwohl wir eigentlich gut befreundet sind. Ich erkenne also die Qualität der Freundschaft nicht, weil ich keine wirklichen Gefühle zu dieser Person aufbaue und wenn, dann eine sehr starke Bindung fühle (obwohl man sich kaum kennt zb). Ich fixiere mich also auf Menschen, die mich vielleicht wirklich nicht so dolle mögen, wie ich mich zu ihnen hingezogen fühle.

Wie gesagt, ich hab gut mit diesem "Problem" abgeschlossen und arbeite daran. Mich interessiert es wirklich, wie andere damit umgehen. Mein Borderline Syndrom heißt "Aiden". Hab ihm einen Namen gegeben, also den Verhaltensweisen, und Gefühle wenn ich zb merke, dass sich jemand "von mir abwendet" obwohl es nicht so ist. Da sage ich mir dann innerlich, dass es Aiden ist und ich ihn quasi "umsorge" damit er sich besser fühlt. Dann ist wieder alles gut.

Vielleicht kann ich ja auch einigen hier mit dieser Denkweise helfen, ich hoffe es sehr :) erzählt gerne eure Geschichte :)

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Mein Vater hat Borderline. Er wollte sich früher als wir klein waren öfters umbringen.

Als er meine Mutter dann verlassen hat, wollte sie nicht, dass er uns mal übers Wochenende mit zu sich nimmt. Das aber nur, weil sie Angst vor seinem Verhalten hatte.

Die Leute, die Borderline haben, wissen bestimmt wie man sich ungefähr verhält oder fühlt. Mein Vater ist ein Extremfall.

Ich kann mir vorstellen, dass es schwer ist dagegen etwas zu tun oder eher damit leben zu können, aber er tut eben nichts und das verstehe ich nicht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ihm das egal ist.

( Ich weiß nicht so viel über Borderline. Bloß über ein paar Merkmale und Verhaltensweisen. )

Ich habe Angst es von ihm geerbt zu haben, wenn das überhaupt geht. Manche der Symptome treffen nämlich auf mich zu.

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Ich hätte jetzt gesagt, dass du es einfach machen sollst ohne ihn zu fragen. Dich einfach mal an ihn ran kuschelst zB.

Bloß das fällt dir ja schwer, wenn ich das richtig verstanden habe, oder?

Vielleicht wäre es sinnvoll mal mit ihm darüber zu reden? Du kannst ihm ja von deiner „Schwäche“ erzählen, dass es dir nicht leicht fällt.

Ich könnte mir vorstellen, dass er dann eher auf dich zukommt und versucht Dir dabei zu helfen. Mit der Zeit wirst du bestimmt offener und viele Sachen kommen auch von dir aus.

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Ein Wundermittel soll ja Apfelessig verdünnt mit Wasser sein oder Zitronenwasser (Wasser + gepresste Zitrone).

Ob das auch wirklich funktioniert, kann ich nicht beurteilen.

Versuch doch einfach mehr auf deine Ernährung zu achten. Du musst nicht gleich alle ungesunden Sachen wegstreichen. Besser wäre wenn du langsam aber sicher immer mehr ungesunde Sachen weglässt oder gesündere Alternativen dafür isst.

Sport ist wahrscheinlich fast genauso wichtig und viel Trinken auch (am besten Wasser).

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