Das geht an sich nicht, habe ich auch schon probiert. Mein Ipad sagt mir dann das gleiche, nämlich, dass ich die Playlist downloaden und als offline markieren soll. Aber das Problem ist, dass deine eigenen Dateien nicht in die Datenbank von Spotify geladen werden, sondern immer noch auf deinem Computer und Spotify spielt die Lieder sozusagen nur als Player ab und lädt sie halt eben nicht ins System. Eine Möglichkeit, die ich noch nicht probiert habe, ist, die "eigenen" Lieder einfach über ITunes auf´s Handy zu ziehen. Vielleicht kann die App am Handy genauso wie die PC/Mac Version die Lieder als Player abspielen. IOS lässt sowas eigentlich zu und wenn die Spotify-App das kann, sollte es gehen. Versprechen kann ich das aber nicht, denn auf meinem Windows-Phone geht das nicht, obwohl das Handysystem so etwas eigentlich zulässt, die App aber nicht darauf ausgelegt war/ist. Aber vielleicht ist die App für IOS mit mehr "Liebe" und gesundem Menschenverstand programmiert worden als die für Windows-Phone.

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Es gibt von Canon ein neues Kitobjektiv, das Canon EF-S 18-55mm IS USM, welcher mittels Untraschall scharf stellt und man somit keinerlei Fokussiergeräusche wahrnehmen kann. Außerdem ist der Autofokus extrem schnell (schneller geht´s nur noch in der Profiklasse, aber dann kostet ein Objektiv auch mal schlappe 1.000 € aufwärts) und man kann jederzeit in den Fokussiervorgang eingreifen, ohne das man den Autofokus deaktivieren muss.

Es kostet zwischen 120-130€. Ist zwar ein bisschen Geld, aber für viel zu gebrauchen. Zum Videos Drehen, oder für Tier-/Sportfotos einfach nur genial und aufgrund einer recht kurzen Naheinstellgrenze sogar hier und da in der Makrofotografie einsetzbar.

Entwickelt wurde dieser Fokus gerade zum Drehen von Videos, deshalb so extrem leise und schnell.

Ein absoluter Allrounder und -meiner Meinung nach- jeder sollte dieses Objektiv besitzen, egal ob Anfänger, Fortgeschrittener und auch Profis sollten sich mal dieses Objektiv zu Gemüte führen.

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Das Problem bei Nachtaufnahmen ist die, dass du die Kamera während der Belichtungszeit, welche bei Nachtaufnahmen länger sein muss, damit man etwas auf dem Bild sieht -deshalb löst sie so langsam aus, da der Sensor, welcher hinter dem Spiegel sitzt, länger belichtet wird. An sich gehen Nachtaufnahmen mit jeder Spiegelreflexkamera problemlos, da man die Belichtungszeit extrem weit nach oben "schrauben" kann. Aber während dieser Zeit muss die Kamera halt absolut still gehalten werden, denn sonst bekommt die Kamera durch "Wackler" einen anderen "Blickwinkel" und das Bild verwackelt. Da hilft ab einem bestimmten Punkt kein Bildstabilisator mehr, den dein Objektiv mit Sicherheit besitzen wird.

Also heißt das für deine Nachtaufnahmen schon mal, dass du die Belichtungszeit so einstellen musst, dass das Bild möglichst hell ist (je länger belichtet, desto besser), aber ohne zu verwackeln (je kürzer, desto weniger Probleme mit Wacklern). Das ist also das goldene Mittelmaß. Des Weiteren musst du darauf achten, dass die Blende -vereinfacht ausgedrückt: Die variable Öffnung deiner Linse- möglichst weit geöffnet ist, damit möglichst viel Licht einfallen kann. Der Effekt ist der gleiche wie beim menschlichen Auge. Ein Auge mit weit geöffneter Pupille sieht im Dunkeln besser. Ein kleiner Tipp von mir: Benutze möglichst kurze Brennweiten, weil du dann die Blende weiter öffnen kannst. Dann musst du noch darauf achten, dass du die Lichtempfindlichkeit -deine Kamera bezeichnet sie als ISO-Werte- möglichst hoch ist, damit der Sensor auch schwächeres Licht besser aufnimmt. Leider kommt es dabei gerne zu so genanntem Rauschen, was man auch den Bildern sehr leicht erkennt. Dieses Rauschen kann man zum Einen mit guter Computersoftware (welche es zum Teil kostenlos gibt, aber wie überall kosten die "guten" Programme -und auch unterschiedlich viel. Was du dabei bereit bist auszugeben, hängt von deinem Willen, deinen Bedürfnissen und deinem Geldbeutel ab. Wenn du einen Mac hast, kann ich Dir Pixelmator empfehlen, womit du schon recht viel bearbeiten kannst, aber das "beste" Programm, zumindest im Anfänger- und Fortgeschrittenenbereich, ist Photoshop Elements) zum Teil korrigieren, zum Anderen hängt es auch von deinem persönlichen Anspruch ab. Wenn du mit leichtem Rauschen leben kannst, dann kannst du die ISO-Werte auch ein bisschen höher setzen. Je kleiner dann das Bild ist, desto weniger fällt Rauschen auf. Wichtig ist, dass du den manuellen Modus verwendest, denn dort kannst du sowohl ISO-Werte, Belichtungszeit und Blende selbst regulieren und besser an die gegebene Umgebungssituation anpassen als eine Automatik dazu imstande wäre...zumindest besser als die deiner Kamera. Dieser Modus erfordert für Anfänger ein bisschen Übung. Man muss einfach ein paar Erfahrungen machen. Es dauert zwar länger ein Bild zu machen, als mit der Benutzung einer Automatik, aber das Ergebnis ist halt meistens deutlich besser. Wie du deinen manuellen Modus genau bedienst, entnimmst du der Betriebsanleitung deiner Kamera, aber so kompliziert ist das auch nicht.

Doch leider muss ich Dir auch an dieser Stelle sagen, dass selbst dieses Vorgehen und das Akzeptieren von Rauschen und vielleicht sogar ganz, ganz leichten Wacklern (solchen, welche erst beim digitalen Ranzoomen sichtbar werden) in tiefster Nacht nicht ausreichen wird. Leider erhälst du von deiner Kamera auch keinerlei weitere Unterstützung, was heißt, du musst dich wohl doch nach einem kleine Taschenobjektiv, wie ich sie gerne nenne, umsehen oder immer nach behelfsmäßigen Stativen Ausschau halten, wobei ersteres definitiv zielführender ist. Des Weiteren ist das verwenden von lichtstarken Objektiven hilfreich. Meine Empfehlung wäre daher das Anschaffen eines starren 50mm Objektives von Canon, da sich bei diesem Objektiv die Blende (du erinnerst dich: das Augenbeispiel) sehr weit öffnen lässt (Link: http://www.amazon.de/Canon-EF-50mm-Objektiv-Filtergewinde/dp/B00005K47X/ref=sr_1_1?s=photo&ie=UTF8&qid=1404256764&sr=1-1&keywords=canon+objektive+50+mm ).

Solche Anschaffungen kosten zwar Geld, sind aber für das Ergebnis sehr förderlich. Also noch mal kurz deine Möglichkeiten: 1. Benutzen des manuellen Modus mit Einstellung von ISO-Werten, Belichtungszeit und Blende 2. Verwendung einer Computersoftware zum Bearbeiten der Bilder (erst gucken, ob es mit kostenloser Software möglich ist, dein Problem zu beheben, und wenn nicht, eine neue Frage nach geeigneter Software stellen)

Zusatz: 3. Erwerb eines Statives 4. Erwerb eines lichtstarken oder stärkeren Objektives

Für die letzten beiden Punkte solltest du dich aber am besten nochmals in einem Geschäft oder im Internet informieren, um das für dich beste Equipment ausfindig machen zu können. Ansonsten kann ich Dir nur empfehlen, so viel wie möglich über deine Kamera zu erfahren und dich auch mit der Technik, die dahinter steckt, auseinanderzusetzen. Das kann auch sehr helfen.

Gruß

Undertaker

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Also meiner Meinung nach gehört ein 18-55mm Objektiv zur Grundausstattung eines jeden Fotografen. Du kannst mit diesem Brennweitenbereich etwa 60-70% deiner Motive abdecken und gerade für Anfänger sind die Objektive von Vorteil, da sie, aufgrund der kurzen Länge, recht viel Licht in die Kamera lassen und du somit gerade bei schwierigen Lichtverhältnissen, wie z.B. bei wenig Licht während der Dämmerung, immer noch verhältnismäßig gute Bilder machen kannst, welche mehr Licht aufweisen, als Bilder, welche mit längeren Objektiven geschossen wurden. Dazu sind sie noch recht klein, leicht und handlich, was im Alltag sich von Vorteil ist. Zur Qualität der Kit Objektive kann man eigentlich nicht viel Schlechtes sagen, die Qualität ist für alle Hobbyfotografen, welche sich im Einsteiger- und Fortgeschrittenenbereich bewegen, vollkommen ausreichend. Selbst manche professionelle Fotografen benutzen solche Objektive. Irgendwann wirst du aber feststellen, dass auch so ein Objektiv seine Grenzen hat, wenn du zum Beispiel an weit entfernte Objekte weit heranzoomen möchtest, oder du Macroaufnahmen von z.B. Blumen oder Schmetterlingen machen möchtest, oder du dich als Sport- oder Tierfotograf betätigen möchtest, dann brauchst du natürlich andere Objektive, aber die kannst du ja nachkaufen ;) Aber ich würde mich vielleicht auch noch mal nach einem 18-105mm Kitobjektv umsehen, da die nicht viel schwerer und größer sind, gegenüber den kleinen Objektiven mit 18-55mm keine gravierenden Nachteile haben und den Brennweitenvorteil haben. Falls das für dich keine Alternative ist, spricht -meiner Meinung nach!!!- nichts gegen ein 18-55mm Kitobjektiv. Wichtig, das ist meine persönliche Meinung. Letztendlich musst du entscheiden, was du brauchst und was nicht, und danach solltest du deine Entscheidung treffen

Gruß

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Nach Angaben von Pirelli sind es inzwischen 25 Liter pro Sekunde bei den Intermediate Reife und rund 65 Liter pro Sekunde bei den full wet, also den richtigen Regenreifen. Im Jahre 2013 waren es bei beiden Reifenvarianten fünf Liter pro Sekunde weniger. Im Jahre 2014 wurden zusätzlich noch neue Reifenmischungen und neue Profile bei den hinteren Regenreifen eingeführt.

Das ist alles bei Pirelli auf der Homepage nachzulesen:

http://www.pirelli.com/tyre/de/de/f1/tyre-range

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