Durch seine Verformung aus der Normallage seiner Molekularstruktur, die Du mit der Sehne erzeugst. Er ist bestrebt in die Normallage zurückzukehren, die man ihm durch Hitzeverformung und ggf. Verklebung verschiedener Holzschichten bewußt gegeben hat bzw. die durch sein natürliches Wachstum vorgegeben ist.

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Nur Du schwitzt beim Telefonieren ! Oder FAST nur Du.

Aus irgendeinem Grund stehst Du unter großer Psychischer Anspannung. Das kannst Du professionell abbauen, indem Du mit einer Person telefonierst, die Du als FreundIn bezeichnen würdest.

Erklär Deine Situation und verabrede dann ROLLEN-Spiele: Durufst Sie an und sie spielt Deine Lehrerin - Deine Arbeitgeberin - die Polizeistation in Deiner Nähe - das Krankenhaus, in dem Deine kranke Freundin liegt.

Tu alles dabei, wie im wirklichen Leben: Du kuschelst nicht im Bett, sondern bist voll angezogen - anfangst solltest Du vielleicht sogar stehen - und KEIN Gekicher !!

Mach eine fixe Uhrzeit für JEDEN Tag aus, wo Du sie anrufst - oder sie Dich - und mach das drei Wochen über Festnetz - handy hat zuuuu schlechte Tonqualität oder ist zu teuer etc.

Eine Minute NACH dem Auflegen erst sprecht ihr euch aus über eure Eindrücke; bis dahin aber: Die Situation ERNST nehmen ! Good luck !

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Wenn Du - hochzuloben - vorher schon einige Sachkenntnisse einsacken willst, kauf Dir gebraucht ein GRUNDWERK über Betriebswirtschaft. Das kann ruhig alt sein ! Es hat sich bewährt, stets mit dem DÜNNSTEN Werk anzufangen, denn es ist viel schwieriger, sich kurz zu fassen, als dicke Bücher zu schreiben. Erst wenn Du das gelesen hast, such Dir das nächst dickere Werk 'Betriebswirtschaftslehre'. Mach Dir aber jetzt schon klar, daß Du um doppelte Buchführung, allerhand aus dem Speditionswesen, Listenerstellung mit ein bißchen Mathematik nicht herumkommst. Konversationsfähigkeit in Englisch z. B. für Telefonate ist selbstverständlich. _________ Was PC betrifft, wirst Du lernen Bestellungen rechtlich einwandfrei zu bestätigen, Zahlung anzumahnen - d.h. da kommt auch alerhand an kfm. Recht auf Dich zu, Reklamationen zu bearbeiten. Zehnfinger-Schreibfähigkeit lernen wäre nicht schlecht, kann ich aber auch nicht.

Arbeite Dich in EXCEL ein: Erstellen von Listen, Tabellenkalkulation etc.

Sagt Dir ein Betriebswirt i. R.

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Der UNTERSCHIED besteht darin, daß Du in jede KIRCHE Deutschland und des Auslands hineingehen kannst, solange Du das in Kleidung tust, die die Gefühle der Gläubigen dort nicht verletzt. Die Regeln dort sind auch sonst recht einfach zu definieren: Du bist willkommen, wenn Du die anderen nicht davon ablenkst, andächtig religiösen Gedanken nachzugehen, die Hände aus den Hosentaschen und den Hut abnimmst und keine Hetzparolen auf Deiner Kleidung trägst.

In der Synagoge sind seit Jahrtausenden nur die willkommen, die ausdrücklich dazu EINGELADEN werden - von den Synagogen-Mitgliedern - was also genau genommen das Gegenteil von der Haltung der Christen ist, die JEDEN im Prinzip willkommen heißen.

Der Grund für diese abwehrende Haltung des Synagoge ist, daß sich die Mitglieder mosaischen Glauben als das AUSERWÄHLTE Volk bezeichnen und deshalb UNTER SICH bleiben möchten. Ich hab das SCHRIFTLICH von dem LANDES-Rabbiner der Bundeslandes, indem ich seit 25 oder mehr Jahren lebe/wohne, ohne jemals in meinem Leben aktenkundig straffällig geworden zu sein. Ich passe mich auch STETS den Verhaltensgepflogenheiten DERJENIGEN Religionsgemeinschaft ohne Widerworte an, deren GAST ich jeweils bin.

Dieses Abschotten einer Gemeinschaft in dem Land, das ich seit Menschengedenken mit allen Gliedern meiner Sippe bewohne, macht natürlich mißtrauisch. Ich kann nicht selbst prüfen, was in diesen Synagogen passiert und an Ansichten verbreitet wird, obwohl das auf dem Boden meines Heimatlandes stattfindet. Das ist allenfalls wie bei einem WIRTSCHAFTS-Unternehmen, das sein GESCHÄFTS-Geheimnis wahren will.

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Natürlich nicht. Wer sich aber ein Leben lang (d. h. soweit, wie er es bis DAHIN gebracht hat) wohlwollend neugierig mit seinen Mitmenschen beschäftigt, sie auch anspricht und hinterfragt, bekommt natürlich mit der Zeit MENSCHENKENNTNIS.

Das führt bei mir dazu, daß ich den Leuten innerlich oft genug (bei Fahrten mit Öffentlichen Verkehrsbetrieben - d.h. meist 2x tägl. 45 Minuten)eine Lebensgeschichte zuspreche und mitunter auch schon mal verifiziere - d.h. die Leute anspreche, ob sie z. B. Bauern in Ostpreußen waren oder Schullehrer in Äthiopien oder Offizier der russischen Armee und treffe sehr oft den Nagel auf den Kopf.

Vielleicht haben mir dabei auch Beschäftigung mit Psychologie - literarisch - geholfen, seitdem ich 16 Jahre alt war.

P.S. Wer stattdessen ständig an seinem handy rumfingert und/oder sich über Kopfhörer F R E M D -beschallen läßt bleibt eher so doof, wie er/sie auf die Welt gekommen ist.

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Ob es so IST oder nur sein KÖNNTE, sei dahingestellt. Für mich würde ich jedoch diesbezgl. KEIN Risiko eingehen.

Ich hüte mich jedenfalls z.B. afrikanische Holzfiguren zu kaufen und in meinem Heim(at) aufzuhängen, da ich es nicht für ausgeschlossen halte, damit (selbst) Heimstatt für einen gefährlichen Geist zu sein. Ob es Geister gibt oder nicht, weiß ich nicht. Ich weiß aber, daß wir nur einen winzigen Teil an Strahlungen SEHEN können, Röntgen-, Infrarot- u. radioaktive Strahlungen eben NICHT.

Hast Du nämlich einmal so einen Geist im Haus, kannst Du ihn (NUR !) loswerden, wenn ein anderer ihn haben will. Sorge dafür, daß er in irgendeiner Weise dafür BEZAHLT. Einfach verschenken oder wegwerfen hilft (möglicherweise) nicht.

Kaufe ich ein mir angenehmes Abbild eines Geistes - z.B. Ganesha - (aber auch bei Ringen oder Amuletten, die u.U. schon einmal getragen wurden) kommen die 24 h bei mir unter fließendes Wasser; ein Rinnsal reicht ja schon.

Beweisen könnte ich noch warum das so ist, aber das könnt ihr euch selbst anlesen (in Jahrzehnten ?).

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Namen werden bekanntlich zur UNTERSCHEIDUNG verwendet. Wenn beide Inder hießen, müßtest Du also stets einen Satz anfügen, der erklärt, welche der BEIDEN Du meinst.

Aus dem gleichen Grund gibt es außer Indien auch noch Indonesien.(Die sich selbst bestimmt ganz ANDERS titulieren !)

Wie wär's denn, wenn Du solche Simpel-Fragen mal in Deiner Schule stellst? Dafür sind nämlich Lehrer da, Dir ein Grundverständnis für die Verwendung deutscher Wörter zu vermitteln - und Du hast gefälligst S O F O R T zu fragen, wenn Du etwas nicht verstehst - weil Du ja sonst die ganze SATZ-bedeutung überhaupt nicht mitkriegst.

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Zum Zählen, damit Du Deine Innerlichkeit, Deine sensible Öffnung zu etwas HÖHEREM nicht mit schnöden arabischen Zahlen (oder zählst Du im Geiste römisch ?) belasten - ablenken sollst. Falls Du eine 'Mala' benutzt (mit 108 plus 1 Perle) wird die 109te nicht mitgezählt, sondern ist die GURU-Perle. Gelangst Du bei ihr an, zählst Du nicht über sie hinweg, sondern drehst die Kette um und beginnst wieder von 1 bis 108 zu zählen.

Mag sein, daß diese STOP-Perle bei den muslimischen oder katholischen Gebetsketten (dort baumelt dann in der Regel stattdessen der Gekreuzigte) auch einen Namen hat.

Ich besitze auch buddhistische Gebetsketten, die mindestens noch zwei weitere Absätze durch größere Perlen haben. Das mag dann weitere BESONDERE Meditationsteile erforderlich machen, die mir nicht bekannt sind.

Wichtig ist, daß bei den Buddhisten ja keine Gottheiten angebetet werden und daher wohl nichts dagegen spricht, halt 108 christliche Gebete damit abzuzählen, oder ?!!

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Ein Buch über den Holocaust - wo geschildert wird u.a. die Arbeit der jüdischen Hilfskräfte, die durch die schon in Glibber übergehenden Leichen ihrer Glaubensgenossen waten, um ihren Job (neue Leichen zu bringen) zu machen. Es gehörte meinem Schwiegervater (selig.)

Das zweitschlimmste Buch war "Keine Sonne über Sibirien" das mir meine Mutter wegnahm, als ich es mit 10 Jahren las - wegen der grausigen Schilderung, wie deutsche Kriegsgefangene von den Russen in 14 Tagen Bahnfahrt - in verschlossenen Güterwagen im Winter in die Straflager Sibiriens verbracht wurden - und wie es in den Lagern zuging.

Ich konnte mir später über Internet ein anderes Exemplar besorgen und betrachte es immer noch als eines der wesentlichsten Zeitzeugnisse in meinem Besitz.

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Ich bin praktizierender MENSCH in erster Linie und Deine Frage scheint die theoretisierenden Profis anzugehen. Außerdem halte ich die Frage für viel zu groß angelegt.

Ich kann Dir nur sagen, was ich in meinen stets an Friedfertigkeiten interessierten Lebensjahren festgestellt habe und zwar in KLEINEN Details, die für mich aber WESENTLICH sind.

Bei den Evangelischen hat mich entsetzt, daß die Kinder nach einem eingangs gesungenen Lied weg-geführt wurden - AB-geführt. Offenbar empfindet man sie als störend und können sie auch dem Gottesdienst nichts abgewinnen und gehen daher - ordentlich betreut - in andere Räume wo sie spielen.


Bei der russisch-orthodoxen Auslandskirche - und das ist nur EINE von 5 orthodoxen Kirchen hier am Ort (v. denen ich 3 besuchte) [nicht gerechnet eine mir nicht bekannte römisch-orthodoxe Richtung} - gibt es KEINE Lebenszeit, die es NICHT in der Kirche verbringt. In Tragekörben werden die Kinder mit in den Gottesdienst gebracht, krabbeln den Gläubigen und dem Priester um die Füße, knutschen aus eigenen Antrieb (nachdem sie lange darin angehalten wurden die einen - oder unbeholfen die anderen) die Ikonen, spielen mit den Kerzenresten oder malen in der Sakristei, hocken auf der Wendeltreppe, von der aus sie alles bestens überblicken können und sind rechtzeitig die ERSTEN (nach dem Priester selbst), die sich den Leib & das Blut Christi holen oder das Ölkreuz auf die Stirn. Da es außer dem Gottesdienst, Gläubigen & anderen Kindern (die irgendwann auch einmal als eventuelle Ehepartner beäugt werden) nichts an Ablenkungen gibt und auch keine Bänke zum Einschlafen, lernen sie hier ca. 2 1/2 Stunden Geduld - aber nicht nur am Sonntag um 10 Uhr. Und die Priester haben die Geduld mit ihnen, da ihre eigenen Kinder DARUNTER sind - in der Regel schafft man sich in einem Erwachsenenleben sieben an - MEIN Oberprister jedenfalls. Und kommt seine Tochter, die mit 17 Jahren aushilfsweise den Chor ersetzt etwas verspätet vom Violinenunterricht, schnuppert er ebenso liebevoll an ihrem Haar, wie das jede Füchsin auch tun würde.

Die jüngeren Priester haben mitunter erst zwei, weil die alle eine ordentliche Schulausbildung bekommen, selbstverständlich ein Musikinstrument lernen und nach Möglichkeit studieren sollen.

NICHTS spielt sich in meiner Kirchengemeinde in einem Beichthäuschen oder sonstwo VERBORGEN ab. Die Beichte ist vor aller Augen - ebenso wie alles andere. Die Benennung eines Priesters erfolgt erst, nachdem alles, was gegen ihn spricht solange vor aller Ohren erörtert, begründet, widerlegt wurde, bis niemand mehr dagegen ist.


Früher bekam er als Entlohnung nur ein paar Schuhe p.a., mußte also einem normalen Broterwerb nachgehen. Der Zulauf ist heute aber so stetig anwachsend, daß er recht vollbeschäftigt ist, seine Gemeinde auch zu Hause bzw. Krankenbett zu betreuen, Altenbetreuung zu regeln u. ä. In den über 14 Jahren, die ich diese Gemeinde besuche, habe ich an den Priestern selbst noch nichts - garnichts - auszusetzen gefunden und das ist eine Erfahrung, die ich sonst NIRGENDWO gemacht habe.


Da ich evangelisch getauft bin, gibt es also keine VOR-Eingenommenheit für "meine Leut" - ich habe sie mir ausgesucht und es gab auch Eifersüchteleien der 'ordentlichen' Gemeindemitglieder = Wegbeißversuche!

P.S. Ich kenne auch die RÖMISCH-katholische Kirche und außer den Kirchen selbst zieht mich nichts in deren Gottesdienste. Übrigens: Zum russ.-orthod. Chor habe ich ja überhaupt noch nichts gesagt ! Dabei ....

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Männer wie Frauen des Orients meinen damit beweisen zu können, daß sie es nicht nötig haben, körperlich zu arbeiten. Bei der Frau heißt das natürlich, daß sie AUCH nicht ihre eigene Wohnung saubermacht - Betten beziehen - Abwaschen, sondern dafür Dienerschaft bzw. Hausangestellte hat.

In Theheran zahlte mein Freund dafür (jge. Frau Ende 20) nicht mehr als 300 DM im Monat. Ahem: Vor 40 Jahren !

Er lud mich auch in sein Bordell ein, was ich herzlich gerne zurückwies.

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Angst vor Klausuren hast Du z.B. weil Du die zu einem SONDERFALL machst.

Was Du GEWÖHNLICH machst, erzeugt keinen ADRENALIN-Stoß; also fang an, eine KLAUSUR-artige Situation REGELMÄSSIG zu praktizieren. Vor allem aber denke daran, daß wir biologische Wesen sind. Wie lange braucht eine SCHÜRF-Wunde um zu verheilen ? Mindestens so lange brauchst Du, um Dich an neue Dinge zu GEWÖHNEN. Es nützt Dir überhaupt nichts, hier TRICKS nachzuschlagen und zu meinen, das WISSEN um diesen Trick hilft Dir weiter. Stattdessen mußt Du DEIN LEBEN UMSTELLEN !

Hör damit auf, hier alles ‚klein’ zu schreiben; daß das viele machen, heißt nicht, daß das gut für Dich ist. Ist nämlich Deine Klausur fällig, mußt Du Dich UMSTELLEN und das bedeutet Stress = Versagen.

Ich schreibe NIE alles klein. Ich versuche so weit als möglich so zu schreiben, wie ich es in der Schule auch tun würde. Daß ich ab und zu dabei Fehler mache, GESTATTE ich mir, weil ich gerne VIELE Formulierungen und Gedanken hier einbringen möchte. Du wirst hier kaum so viel schreiben, lege also an DICH strengere Maßstäbe an als an mich.

Daß Du immerhin schon 5 Zeilen geschrieben hast, ist schon mal ERHEBLICH BESSER, als die meisten sich hier abverlangen. Außer der Groß- und Kleinschreibung hast Du hier ein sauberes Deutsch hingelegt. Dir ist es also wirklich ERNST mit dem Streben nach Anerkennung.

Leg Dir schon auf dem Heimweg fest, welchen Teil Deiner Hausaufgaben Du unter KLAUSURMÄSSIGEN Bedingungen abwickeln willst. Bei allen anderen Fächern kannst Du Dich ruhig rumlümmeln und ein Chaos auf dem Schreibtisch haben (wirklich ?). Bei Deiner Klausurzeit, die Du auch zeitlich abgrenzt, sorgst Du dafür, daß Dein Arbeitsfeld spartanisch leer und geordnet aussieht, Du gerade sitzt beim Arbeiten und Dich auch die Mutti nicht mit einem Imbis-Angebot stört. Du hast nur Arbeitsmittel auf dem Tisch, wie in der Klausur. Wenn Du das 14 Tage jeden Tag in Klausurlänge (1 oder 2 Stunden ?) machst, hast Du mit der Situation erheblich weniger Probleme. Setze das aber auch DANACH fort ! P.S. Und dann füll mal bitte Dein Profil mit Inhalten P.S.2: Schreibe HiER ernsthaft = sorgfältig & ausführlich, als sei es für Deinen Deutsch-/Geschichtslehrer.

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