Der Schlamassel, in dem du gerade steckst, nennt sich Lageorientierung (nach Misserfolg). Wie du schon sagst, bremst dich soetwas enorm aus. Dir hilft jetzt zum einen alles, was deine Stimmung hebt (z.B. körperl. Aktivität). Außerdem ist es wichtig, dass du dich daran erinnerst, wie du ähnliche Situationen bisher bewältigen konntest - vllt kannst du damalige Bewältigungsstrategien ja erneut anwenden?

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Das Studium ist unterteilt in Bachelor- und Masterstudiengang, wobei man sich im Master spezialisieren kann. Du solltest die verschiedenen Richtungen (und Arbeitsbereiche) der Psychologie aufzeigen, damit deine Zuhörer nicht denken, bei Psychologie ginge es nur um Patienten auf der Couch..

Dann sei vielleicht erwähnt, dass v.a. der Bachelor natürlich voll mit Methodenfächern ist (Statistik, Versuchsplanung, Testtheorie, Diagnostik, Computergestützte Datenanalyse,...) Zu den Anforderungen zählen also neben den für PSychologen einleuchtenden (Empathie, etc.) auch mathematisches Verständnis (und gute Grundkenntnisse in Englisch, da Fachliteratur größtenteils in englisch vorliegt)

Da das Fach Psychologie immer sehr vorurteilsbehaftet ist, könntest du zu Anfang des Referats einfach mal in die Runde fragen, was die Zuhörer über das Fach denken (bzw. was es ausmacht). Zum Schluss könntest du das nocheinmal aufgreifen und mit der Realität vergleichen ;)

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