Stimmt alles so nicht ganz was meine Vorredner sagen. Erstens connections spielen heutzutage keine Rolle mehr. Oxford, Cambridge und die ETH sind alles staatliche Universitäten , die Aufnahme ist zentral geregelt.

 Außerschulisches Engagement ist nur an amerikanischen Elite Unis von Bedeutung. Für die ETH zählt nur der NC, solange du die richtigen Abi Fächer wählst, sonst gibts extra Prüfungen (1,7 wenn ich mich recht erinnere) und für Oxford in Cambridge ca NC 1,3, Aufnahmetests und akademische Interviews. Die schauen nur auf fachspezifische akademische Erfolge und Motivation und Potential. Was du außerhalb der Schule machst ist da egal. Die Bewerbung besteht nur aus Noten, Tests, Empfehlungsschreiben, motivationsschreiben warum du dieses Fach studieren willst und die Interviews.

geld stimmt so auch nicht. Die ETH an sich ist eigentlich kostenlos, es gibt nur die Lebenshaltungskosten in der Schweiz

für Oxbridge: die beiden Unis kosten genauso viel wie jede andere staatliche englische Uni auch

Es gibt Stipendien (die begabtenförderungswerke hier übernehmen deine gesamten Kosten fast: (alle Studiengebühren, mietzuschlag, reisepauschalen), Auslandsbafög, englische Bafög Kredite, und und und.

Wenn man weniger als eine bestimmte Grenze verdient bekommt man auch ermäßigte Studiengebühren.

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Noten sind in Harvard gar nicht das entscheidende. Der Großteil der Bewerbung (ich habe mich dieses Jahr erfolgreich beworben) sind Sachen die du über die Schule hinaus erreicht hast. Mit 1,0 Abi, volle Punktzahl in den amerikanischen SAT Tests und co , hatte ich nicht mal die halbe Bewerbung ausgefüllt. Du musst alle Erfolge in Wettbewerbe und Olympiaden, am besten internationale, aufzählen (hast du überhaupt welche?) , sportliche, künstlerische, oder musikalische Erfolge, ein paar Stipendien und grants gesammelt haben, Ehrenämter aufweisen können, komoetitive praktika , und für Naturwissenschaften am besten schon in Forschung involviert, publiziert haben.

viel Glück ;)

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generell würde ich sagen, nimm das was du einfacher findest schriftlich. Bei der schriftlichen kannst du keine Themen ausschließen und bekommst, wenn du mal aufm Schlauch stehst, auch keine Hilfe! 

Wenn du sagst du hast Probleme mim Formulieren, ist Biologie mündlich schon gut, da es ein so genanntes Hartes Fach ist. 

Sollte dir allerdings Philosophie an sich schwieriger fallen als Bio, dann würde ich das auf keinen Fall  schriftlich machen. Wenn du da mal eine Frage falsch verstehst oder so, isses vorbei... Bei Bio kann sowas nicht passieren. 

Generell solltest du dir aber keine Sorgen machen wegen Formulierungen, das ist ja kein Deutsch. Und auch in Philosophie werden im Abi eher hard facts als Meinungsfragen abgefragt. Und du bekommst mündlich ja auch eine 30 minütige Vorbereitungszeit! Du antwortest da ja nicht aus dem Stegreif! 

Also das ist meine Meinung :) 

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