Wenn du willst, können wir gegenseitig unsere Geschichten lesen (zumindest mal schauen, ob es uns gefällt). Ich weiß, klingt jetzt
banal, aber wenn man ehrlich ist, ist es doch so? (mein Nutzername:
Tara2you) Ich schau auf jeden Fall mal bei dir rein.

Falls ich dich damit jetzt nerve oder so, ignorrier meine Antwort einfach. :)

lg Trixi

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Ich hatte auch als Kind ein Kuscheltier. Es war eine relativ große (~50cm) weiße Katze, um deren Hals ein Satinband befestigt war (das ist immer so schön durch die Finger gerutscht^^). Und die musste bei mir wirklich überall hin mit und an ein Einschlafen ohne sie war auch nicht zu denken. Irgendwann auf jeden Fall war diese Katze schon sehr "durchgekuschelt" und meine Mutter hat sich auf die Suche nach einer neuen gemacht.

Sie hat es zuerst mit einer (kleineren, weil das praktischer war) orange-weißen Plüschkatze probiert, aber das hat der "kleinen Trixi" wohl nicht gepasst^^ (sagt zumindest meine Mama, ich kann mich da nicht mehr so genau erinnern). Aber irgendwann hat sie dann doch eine weiße Katze gefunden und ich weiß noch, wie schwierig es für mich war, mich von der alten zu trennen. Aber als das geschafft war, war alles so wie vorher (sie hatte sogar ein neues Satinband bekommen und wanderte auch regelmäßig in die Waschmaschine) und an meiner "Abhängikeit" hatte sich nichts verändert. :)

Irgendwann in den Sommerferien, bevor ich auf das Gymnasium gekommen war, dachte sich die 10-jährige Trixi "Jetzt musst du aber mal erwachsen werden, jetzt kommst du ja schon ins Gym." und schnappte kurzerhand ihre heiß geliebte Kuschelkatze und warf sie in die Mülltonne (meine Familie war gerade auf einem Spaziergang und ich war allein zu Hause). Voller Stolz hab ich das nachher auch meiner Mama erzählt, die sich jetzt nicht darüber "gefreut" hat (wäre übertrieben), aber das schon vielleicht gut gefunden hat. Nur hat sie mir gesagt, dass ich die Katze doch wieder aus der Mülltonne herausholen und lieber irgendwo aufheben solle. Das habe ich dann auch gemacht und so lag sie von nun an oben auf einem Kasten in einem Sack in unserem Heizraum (wo wir Dinge verstauen).

Ich war relativ zufrieden mit mir, da es eigentlich sehr gut geklappt hat so auf "radikalen Entzug" zu gehen. :)

Aber vor ungefähr eineinhalb Jahren hab ich die Katze wieder heruntergeholt. (da war ich in der 10. Klasse - also 15/16 Jahre alt) Und es war schon komisch, wieder so ein Stück Kindheit in den Händen zu halten, aber selbst nicht mehr dieses Kind zu sein. Auf jeden Fall hab ich ihr wieder ein Satinband verpasst und sie wieder zu mir ins Bett geholt.

Überall hin mitnehmen tue ich sie nicht mehr, aber ich schlafe sehr gerne mit ihr ein oder kuschle mit ihr. Es ist einfach ein so besonderes Stück, das voller Erinnerungen an meine Kindheit ist und mir unglaublich viel Geborgenheit gibt :) Ich hab nicht wirklich mit jemanden darüber geredet, dass ich sie wieder hergeholt habe (meine Familie hats natürlich schon mitgekriegt) aber ein Geheimnis mache ich auch nicht daraus. Es ist einfach schön. ;)

Ach ja, und zurzeit bin ich 17, werde dieses Schuljahr die Matura machen und hab trotzdem noch mein Kuscheltier und keinerlei Probleme damit (oder sonst irgendwer).

Vielleicht hat dir meine story ja irgendwie weitergeholfen. :D

LG, Trixi(w)

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Ist die folgende Erörterung korrekt aufgebaut?

Erörterung:

Eine untätige Politik

In dem Kommentar „Eine untätige Politik bedroht die Zeitung“, 2009 von Alfred Neven DuMont auf fr-online.de veröffentlicht, wird über die angebliche Verdrängung der gedruckten Tageszeitungen durch die Digitalisierung und überdie Reaktion aus der Politik informiert.Gleich zu Beginn, stellt der Autor die Frage, ob das Zeitalter des gedruckten Journalismus zu Ende geht. Diese Frage beantwortet er selbst, indem er aufführt,dass die deutschen Tageszeitungen einen Auflagenverlusst von 20% erleiden.Zudem zeigt er auf, dass die Abonnementzeitungen mit einer Auflage von über 200.000 Exemplaren einen Rückgang von 20% hinnehmen müssen.Außerdem, stellt er die Behauptung auf, dass die Finanzkrise der Zeitungsbranchehart zugesetzt habe.Nun beklagt der Autor sich über das fehlende Handeln der Politik.Am Ende erfolgt ein Ausblick, dass eine kritische Haltung auch künftig nur vonden Tageszeitungen selbst zu erwarten sei.

Die Argumentation des Textes erscheint sehr lückenhaft, es werden viele Thesenaufgestellt, die danach nicht eindeutig belegt werden. Durch die vielen Fragen die gestellt wurden, wird der Leser zum Nachdenken aufgefordert.Ich glaube nicht, dass die Tageszeitungen von dem Existenziellen Ende stehen.Zwar gibt es durch neue Medien, wie dem Internet, Exemplareinbußen, diese halten sich jedoch in Grenzen, da diese neuen Medien nicht die klassische Zeitung ersetzen, sondern nur als eine Art Erweiterung fungieren. DieZeitungsherausgeber könnten diese neuen Medien benutzen um für sich zuwerben, damit würden sie vor allem eine junge Zielgruppe erreichen.Die These, dass die Wirtschaftskrise der Zeitungsbranche sehr geschadet habe,ist wenig aussagekräftig, da die Krise beinah jedem Wirtschaftszweig geschadet hat.Abschließend sollte erwähnt werden, dass die Zeitung zwar durch neue Medienan Exemplaren einbüßen, jedoch könnten sie auch die neuen Medien nutzen umsich dort einen neuen Markt zu schaffen.

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Hallo erst mal!

Ich sag dir jetzt mal was ich zu diesem Thema weiß: 1. Wir müssen die Erörterung IMMER an jemanden schreiben, d.h. entweder an eine Person oder die Redaktion oder eine Firma...... 2. In der Einleitung wird nur das Thema kurz und objektiv (meinungslos) zusammengefasst, ohne dass schon Argumente genannt werden. (höchstens ein paar Erwähnungen) 3. Hast du sehr viele verschiedene Argumente aufgelistet, was schnell zu Unübersichtlichkeit führen kann. Ich weiß jetzt zwar nicht, wie alt du bist, aber in meinem Alter sollten wir uns auf 2-3 Argumente konzentrieren und sie sehr genau erörtern. 4. Fehlt der Schluss. Der Schlussteil sollte aus möglichst wenigen Sätzen geschrieben sein(oft reicht nur einer) und sollte noch einmal deine Meinung zu dem Thema zusammenfassen, bekräftigen und andere dazu auffordern, sich deiner Meinung anzuschließen.

Ich hoffe, ich konnte helfen! ;)

lg Trixi

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