Ja

Ich fahre auch im Winter mit dem Motorrad zur Arbeit. Sind 65 km einfache Strecke. 20 km Landstraße und 40 km Autobahn.

Waren auch schon mal minus 15 Grad. Unangenehm ist es bei Schnee und Matschwetter. Muss man extrem vorsichtig und langsam fahren. Habe ich für eine Strecke schon mal zwei Stunden gebraucht, weil ich nur ganz langsam fahren konnte.

Man muss sich natürlich entsprechend warm und wetterfest anziehen. Ich trage unter der Lederkombi Skiunterwäsche, darüber Skihose und Daunenjacke und noch eine Regenkombi

...zur Antwort

15 Minuten ist ja nicht so weit. Brauchst nur warme und vor allem wetterfeste Bekleidung. Und auf Arbeit eine Möglichkeit wo du dich umziehen kannst.

Die Kälte ist nicht das Problem. Musst dich halt richtig dick einpacken. Bei Schnee und Eis musst du aber extrem vorsichtig und langsam fahren.

Bin auch jahrelang mit dem Motorrad 65 km zur Arbeit gefahren

...zur Antwort

Ich fahre täglich mit dem Motorrad 75 km zur Arbeit,davon 50 km Autobahn. Bis etwa 15 Grad reicht die Lederkombi. Wirds kälter kommt zuerst skiunterwäsche und ein dicker Pullover drunter. Unter 5 Grad ziehe ich über die Kombi noch eine Skihose und Daunenjacke .Sollte es in den Frostbereich gehen, habe ich noch eine extra dicke Thermokombi, die ich mir noch drüberziehe. Als Abschluss kommt noch eine Regenkombi in XXXL über alles drüber. Diese dient nicht nur als Wetterschutz, sondern hält bei Matschwetter auch die Thermokombi sauber. Fürs Gesicht habe ich eine Neopren-Maske und Wintersturmhaube. In die dicken Winterstiefel kommen 3 paar Socken und darüber Regenüberschuhe. Mit dieser Ausrüstung bin ich schon 2 Winter unterwegs. Mein Kälterekord waren minus 17 Grad . Am unangenehmsten sind aber Temperaturen um den Gefrierpunkt und Schneefall. Irgendwann kriecht die Nässe auch durch die dicksten Klamotten. Um mich komplett an bzw. wieder auszuziehen brauche ich ca 20 Minuten. Von den Kollegen wurde ich anfangs belächelt, wenn ich eingepackt wie ein Astronaut ankam und den halben Umkleideraum mit meinem Klamottenberg belagerte.

...zur Antwort

Ich bin dre Jahre täglich 55 km mit dem Motorrad zur Ausbildung gefahren. Immer in voller Schutzkeidung. Lederkombi und im Winter noch Thermokombi und Regenkombi. Im Sommer war das manchmal unangenehm wegen Schwitzen. Hab dann unter der Lederkombi noch einen Jogginganzug getragen, den ich auf der Toilette gegen die normalen Klamotten getauscht habe, wenn er vollgeschwitzt war. Im Winter wurde ich manchmal belächelt, wenn ich mit meiner Montur ankam, und mich aus meinen vielen Klamottenschichten herausschälte.

...zur Antwort

Hallo, ich bin 3 Jahre täglich mit dem Motorrad zur Ausbildung gefahren. Immer mit voller Schutzkleidung. Unter der Lederkombi hab ich noch einen Jogginganzug gezogen, der den Schweiß aufsaugen. Meine normalen Klamotten hatte ich im Rucksack und hab mich auf dem Klo umgezogen. Für den Winter hatte ich eine Lederkombi ne Nummer größer. Da drunter hatte ich einen skianzug an. Wenns noch kälter war drüber noch einen Thermoanzug und bei Regen extra noch eine Regenkombi. Ich wurde oft belächelt, wenn ich mit meiner Montur ankam, und mich aus meinen vielen Schichten Kleidung rausquälte. Hab aber auch bei minus 15 Grad auf meinen 65 km nicht gefroren. Ich empfehle dir,lieber zuviel als zuwenig anzuziehen. An die Blicke der anderen wirst du dich schon gewöhnen. Bei Regen habe ich noch Plastiltüten über Stiefel und Handschuhe gezogen und mit Klebeband befestigt. Sturmhaube, Kapuze und Schal komplettieren die Ausrüstung.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.