Heute habe ich verschiedene kostenlose SMS-Anbieter ausprobiert (smsgott, freesimsen, gratissimsen, smselite). Von insgesamt rund 10 Versänden, die teilweise sogar mit "erfolgreich versendet" quittiert wurden, ist NICHT EINE Nachricht angekommen!

Schon vor einigen Tagen habe ich ausprobiert, eine SMS über eine derartige Seite zu verschicken und da hat es tatsächlich ausnahmsweise funktioniert.

Insgesamt meine ich, es ist eine Art Glücksspiel, ob eine SMS versendet wird oder nicht. Ganz besonders gemein bei der Angelegenheit ist, dass Nutzern vorgemacht wird, die Nachricht sei erfolgreich versendet worden. Wer nicht auch zeitnah eine Nachricht an sich selbst verschickt, die tatsächlich ankommt, wird sich nie sicher sein können, ob die Seite für angeblich kostenfreien SMS-Versand nicht nur eine leere Fassade ist, die nichts anderes als Werbeeinnahmen für den Seiteninhaber einbringt.

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Reicht dein KnowHow nicht aus, selber eine Verwaltung aufzubauen? Also erst schriftlich, wobei du alles aufführst, was du benötigst. Und natürlich die Funktionalität, welche Standard-Rechte ein neuer Benutzer erhält, wie die Fenster für die Administration und Anmeldung auszusehen haben und so fort. Wichtig ist auch die Entscheidung, welche Datenbank du verwenden möchtest. Vieles kann bereits mit XML gelöst werden, es ist schnell gesichert und geladen. Schliesslich werden keine Mio. Datensätze verwaltet, so dass ein SQLServer notwendig würde.

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Am Beispiel "weite" erklärt:

public class Spielfeld
{
   puplic int weite;
//...

Spielfeld meinSpielfeld = new Spielfeld();
int w = meinSpielfeld.weite;

Die so ermittelte Weite wird der Funktion NeuerPunkt in einer neuen Instanz "Snake" übergeben. Dazu gibst du der Funktion zwei Übergabeparameter:

NeuerPunkt(int width, int height)
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Fakt ist, du bist auf der sicheren Seite, er dagegen steht bis zum Hals im Sumof und ist darauf angewiesen, dass du ihm nicht den entscheidenden Tritt gibst, so dass er unter geht. Du könntest viel mehr ihn erpressen, was aber nicht ratsam ist, hast du eine Strafanzeige in Planung.

Es ist ein Unterwäschebild? Also nicht viel zu sehen. Wenn das wirklich so ist, musst du keine großen Sorgen haben.

Speichere alle Chats in Logdateien, die Skype und Co anlegen können. Skype macht das automatisch, Yahoo bedurfte, kann ich mich erinnern, einer Einstellung. Datum und Zeit sollten dabei zu sehen sein. Im Ablauf der Strafanzeige ist es möglich, den Provider deines Internetzugangs um Herausgabe der Verbindungsdatern aufzufordern. Das wird die Staatsanwaltschaft durchführen. Anhand der IP-Adresse des Erpressers wird sein Name herausgefunden. Er wird sich wundern, wenn er Post von der Staatsanwaltschaft und/oderr von deinem Rechtsanwalt im Briefkasten findet.

Wenn du dieses Trara nicht möchtest, dann teile ihm einfach mit, dass du Strafanzeige wegen Erpressung und Nötigung erstatten wirst. Oder dass du es bereits getan hast. Sollte er dich dann immer noch nicht in Ruhe lassen, empfehle ich tatsächlich den gerichtlichen Weg zu gehen. Und teile ihm eindeutig mit, solltest du jemals ein Bild von dir im Netz sehen, wird er erst Recht Schwierigkeiten bekommen. Seinem Rechner kann er schon mal Tschüss sagen, die Plizei wird den ohnehin mitnehmen. Und lass dich nicht beirren, wenn er meint, ins Internetcafe zu gehen, du könnest ihm nichts. Viele sind zu faul dazu und versuchen nur, dich zu verunsichern. Das werden wir sehen, ist die passende Antwort. ;)

Mach dich nicht verrückt. Vor allem, wenn die Bilder im Grunde harmlos sind.

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Solltest du keine Reizungen verspüren, also Augen, Rachen, Bronchien, solltest du dir keine Sorgen machen müssen. Andernfalls natürlich zum Arzt, liegen Schäden an der Schleimhaut vor.

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Grmpf... Wo liegt genau das Problem? Ist die Dateiauswahl an sich bereits unlösbar für dich? Oder geht es “nur“ um den Kopiervorgang? Schon mal eingegeben in Google: “Visual Basic Datei kopieren“ oder “Visual Basis Datei auswählen“ ...?

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Anstatt den Pfad derart “verschlüsselt“ zu definieren, könntest du auch explizit Grafikobjekte zeichnen, deren Aufbau verständlich ist. Beispiel einer Grafik aus verschiedenen Objekten:

<Path Stroke="Black" StrokeThickness="3" Fill="Blue" >

  <Path.Data>

    <GeometryGroup >

      <LineGeometry StartPoint="20,200" EndPoint="300,200" />

      <EllipseGeometry Center="80,150" RadiusX="50" RadiusY="50" />

      <RectangleGeometry Rect="80,167 150 30"/>

    </GeometryGroup>

  </Path.Data>

</Path>
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Manche machen diese “Beule“ gar mit Absicht größer, indem sie einen Socken hinein stecken. Aber kleiner machen, wie sollte das gehen!? Den P...is nach hinten binden? Ich habe keine Ahnung. Das nächste Mal ganz einfach eine andere Hose kaufen, die in diesem Bereich enger geschnitten ist. Vielleicht hilft eine sehr enge Unterhose?

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Oben rechts in VisualStudio siehst du die Datei- und Ordnerübersicht deines Projekts. Führe einen Doppelklick auf “Program“ aus. Darin findest du die Funktion ...

static void Main(string[] args)

In dem String-Array “args“ befinden sich alle Argumente, die als Start-Parameter von dir angegeben wurden. Im Debug-Modus werden darin auch Parameter von VisualStudio liegen. Du wirst aber ohnehin das String-Array durchlaufen und jeden Parameter genau betrachten müssen, um deine Parameter zu finden und entsprechend darauf reagieren zu können.

Ich schätze, das sollte dir bis hier hin klar sein!?

Geüße, Toraka

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Das Fenster nach Minimierung wieder zu vergrößern, ist ein vom Anwender nicht erwarteter Vorgang und total untypisch für Windows. Das wäre also eine “kranke“ Lösung.

Vielmehr sollte von Anfang an verhindert werden, ein Fenster zu minimieren. Hierzu stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.

  • Properties des Fensters: Visibility des Minimieren Button auf False setzen
  • Properties des Fensters: FormStyle auf festen Dialog (Größe unveränderbar) einstellen

Es ist auch ein Unterschied, ob ein Fenster nicht minimiert oder im Vordergrund bleiben soll. Du hast aber nur die Größenänderung angesprochen. Ein Fenster stur im Vordergrund zu setzen, sollte wohl überlegt eingesetzt werden. So etwas wird schnell als nervig und störend wahrgenommen.

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