In den meisten Antworten hier wird fälschlicherweise angenommen, dass "es gibt keinen Gott" und "Gott ist tot" äquivalent seien.

Um zu sterben muss Gott gelebt haben.

Darüber hinaus wird davon gesprochen, dass die Menschen Gott getötet haben (nur "Lebende" können ermordet werden).

Man darf Nietzsche nicht immer als den Pessimisten lesen, den man gerne hätte.
Auch aus der Ermordung Gottes zieht Nietzsche (wie sehr oft ab einem bestimmten Zeitpunkt seiner Philosophie) positive Schlüsse für den Menschen UND für Gott.

Hier noch ein interessanter Denkansatz:


https://youtube.com/watch?v=SCykXrH9cpI

Selbstverständlich kann eine so stark literarisch verarbeitete These, nicht nur auf diese Art und Weise gelesen werden, sondern ist wie alle Literatur immer mehrdeutig.


...zur Antwort

Das war das mit dem Boot, oder ? ; )

1. Selbstmord (passend zum Protagonisten, der wie die Personen, denen er begegnet, völlig verloren in dieser Weltordnung ist)

[2. Outing (mögliche Homosexualität) ]

Gibt bestimmt noch mehrere Möglichkeiten, sorry ist etwas länger her, dass ich das zum letzen Mal gelesen habe

...zur Antwort

Damals war bei uns "Todesstrafe" als Thema immer sehr beliebt.

(Ich würde mich jedoch beim Lernen nicht allzusehr auf die Themen und die möglichen Argumente fokusieren. Meistens ist es den Lehrern viel wichtiger, dass du zeigst, dass du die Struktur und den Aufbau einer effektiven dialektischen Erörterung begriffen hast.

Dazu noch ein bisschen sprachliches Fingerspitzengefühl und die Geschichte läuft... ; )

Nicht einfach "Mein erstes Argument ist...mein zweites Argument ist...mein drittes Argument ist..." herunterrattern...

In solchen Klassenarbeiten (im Fach Deutsch) wird in den wenigsten Fällen überdurchschnittliches Wissen über ein spezifisches Thema vorausgesetzt (es sei denn es wurde genauer im Unterricht behandelt).

Ist zumindest meine Erfahrung..

Viel Glück)

...zur Antwort

Im Zweifelsfall würde ich TopSpins und Schupfbälle variieren.

Du hast ja bereits richtigerweiße erwähnt dass auf Unterschnitt Überschnitt zurückkommt und auf Überschnitt Unterschnitt.

Heißt für mich, wenn ich einen Ball mit massig Spin ziehe kommt im Normalfall massig Unterschnitt zurück. Entweder ich trau mir das zu und zieh ihn laangsam nach oben, oder ich nehme das Tempo und den Schnitt durch einen sicher gespielten Unterschnittball wieder raus, um den nächtsten Ball (welcher dann ja durch die Schnittumkehr wieder Unterschnitt hat) voll wieder da zu sein und anzugreifen. Je nachdem wie sicher man ist, kann man diese Taktik unbegrenzt anwenden.

Bei Anti-Spielern ist es wichtig, dass die Schlagbewegung des Gegner meist nichts mit der vorhandenen Rotation zu tun hat. Man brauch eine Zeit um auf die gespielten Bälle nicht mehr intuitiv zu reagieren. Sonst spielt man einen Schupfball auf die UnterschnittBEWEGUNG des Gegners und wundert sich warum der Ball meilenweit drüber fliegt.

Ebenso darf man sich durch die TopSpinBEWEGUNG des Gegners nicht zu sehr verunsicheren lassen.

Auf der Hut sollte man auch sein, wenn der Gegner häufig den Schläger dreht. Wenn man das nicht bemerkt ist wieder alles für die Katz ; )

http://tischtennis-spielen.info/2016/11/24/spiel-gegen-material-spieler-anti/

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.