Das gab es in der BRD tatsächlich. In den 1970er Jahren auf jeden Fall, vorher möglicherweise. In dieser Zeit hat ein Klassenkamerad bei seinem Vater den "praktischen" Führerschein gemacht. In den 1980er Jahren endete diese Möglichkeit, als die Probezeit beim Führerschein eingeführt wurde. Es war in der Tat so, dass man einen zweiten Pedalsatz einbauen lies, dazu weitere Spiegel für die Beifahrerseite, das Fahrzeug wurde als Lehr- bzw. Schulungsfahrzeug gekennzeichnet und los gings. Es durften allerdings nur sehr nahe Verwandte im Autofahren unterrichtet werden und der "Ausbilder" mußte eine gewisse Zuverlässigkeit nachweisen. (Punktekonto)

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