"Wenn du lange in einen Abgrund blickst, dann blickt der Abgrund auch in dich hinein." (Friedrich Niezsche)

Das ist ein cooles Zitat, auch wenn ich noch nicht begriffen habe, was es bedeutet. Aber das heißt, dass ich weiterhin darüber nachdenken kann :)

"Die Zeit bleibt nicht stehen, und sie verzehrt alles."

"Plötzlich fand ein Teil von mir zu sich selbst."

Von einer Popsängerin, glaube ich; habe ich mal im Fernsehen gehört, ist schon lange her; kann unmöglich noch sagen, von wem.

...zur Antwort

n sollte eine Ganzzahlvariable sein, also int und nicht double

In der Schleife wird i_n jedesmal neu berechnet und am Ende der letzte so berechnete Wert von der Funktion zurückgegeben. Das kann nicht stimmen; die Schleife sollte doch Flächeninhalte aufsummieren.

...zur Antwort

Im Prinzip kann man verschiedene Teile eines Programms in verschiedenen Sprachen schreiben und mit verschiedenen Compilern in Maschinencode (auch Objektcode genannt) übersetzen. Anschließend werden die Objektdateien (meist mit Dateiendung *.obj) zu einem Programm gebunden (gelinkt). Dazu müssen aber die Objektdateien miteinander kompatibel sein, und das hängt davon ab, welche Sprachen bzw. Compiler man verwendet.

...zur Antwort

Ich frage mich hier weniger, ob diese Berechnungen auch richtig gemacht werden, sondern eher, warum es überhaupt sinnvoll sein sollte, auf der Grundlage von Tierkreiszeichen irgendwas zu berechnen, was dann etwas über das Leben von menschen aussagen soll.

...zur Antwort

Die Sprungkraft kann man nur durch Training verbessern, und das dauert. In einer Woche wird da nicht viel gehen. Besser ist es wohl, die Technik zu trainieren, das könnte in einer Woche einen viel größeren Effekt haben als ein wenig mehr Sprungkraft. Hast du eine Kamera um dich beim Sprung selbst aufzunehmen (Video), um das dann mit dem Bewegungsablauf eines besseren Springers zu vergleichen?

...zur Antwort

Im Menü der Kamera kann man "auslösen ohne Objektiv" einstellen, und sie macht dann immer ein Bild, wenn man auslöst, egal ob sie ein Objektiv erkennt. Das ist aber dazu gedacht, dass sie auch mit Fremdobjektiven (die per Adapter angebracht werden) funktioniert und nicht in diesem Fall das Auslösen blockiert.

Um vernünftige Bilder zu machen, brauchst du auf jeden Fall ein Objektiv. Oder du bastelst ein Loch-Objektiv, wie andere schon geschrieben haben. Das habe ich übrigens auch mal selbst gemacht und kann aus Erfahrung sagen, dass es nicht genügt, eine Lage schwarzes Tonpapier vor die Kamera zu pappen und ein kleines Loch hinein zu machen. Denn das Tonpapier ist zu lichtdurchlässig; auch wenn es schwarz ist, kommt durch die große Papierfläche mehr Licht als durch das kleine Loch. Abhilfe brachte ein Stück Alufolie, die ich vor das Tonpapier geklebt habe und die ebenfalls nur ein kleines Loch in der Mitte hatte.

...zur Antwort

Deine Mantissenmultiplikation stimmt.

Dann musst du noch den Exponenten bestimmen. Dazu von den Exponenten jeweils den Exzess abziehen und die Ergebnisse addieren (der Exzess ist glaube ich 127, aber bin nicht sicher).

Dann muss man den Punkt im Mantissenprodukt so verschieben, dass man wieder 1 vor dem Punkt hat, und die Verschiebung muss zur Exponentensumme addiert werden. Muss man z. B. den Punkt 1 nach links schieben, wird das Produkt dadurch um den Faktor 2 kleiner, zum Ausgleich wird 1 zum Exponenten addiert.

Dann wieder zum Exponenten den Exzess addieren und vom Mantissenprodukt die 23 Bits nach dem Punkt speichern.

...zur Antwort

Nicht ganz; die innere Schleife müsste sein:

for (int j=i ; j<=b ; j++)

Aber so hast du es wahrscheinlich auch gemeint...?

...zur Antwort

Mit "ranzoomen" meinst du wahrscheinlich eine Ausschnittvergrößerung, also das Wegschneiden von unnützen Teilen des Fotos. Das geht natürlich nur begrenzt, ohne dass das Bild unscharf wird. Man sollte von vornherein unnütze Bereiche auf dem Bild vermeiden, also entweder näher rangehen oder ein Tele verwenden. Ein Zoom anzuschaffen, mit dem man das Motiv "ranholen" kann, wäre vielleicht eine Lösung.

Um schärfere Aufnahmen zu bekommen, sollte man auch nicht mit ganz offener Blende fotografieren, sondern auf 4 bis 8 abblenden, wenn möglich.

Ein Objektiv mit Lichtstärke f/1.2 zu kaufen, bringt für die Schärfe wenig, auch das wird bei offener Blende nicht sehr scharf sein und muss abgeblendet werden.

Starkes Nachschärfen der Bilder ist keine Lösung, dadurch wird die tatsächliche Auflösung, also der Grad an Detail, der im Bild enthalten ist, nicht erhöht. Es sieht höchstens subjektiv schärfer aus. Und man kann es damit leicht übertreiben und bekommt Artefakte ins Bild.

...zur Antwort

Vermutlich sind es Staubteilchen auf dem Sensor, also eig. auf dem Filterglas vor dem Sensor. Bei großer Blende werden sie unscharf abgebildet und sind meist nicht sichtbar, aber je kleiner die Blende wird (richtung 22 oder 32) umso schärfer ist ihr Bild auf dem Sensor und umso deutlicher sind sie zu sehen (mit ISO hat es wiederum nichts zu tun).

Die Kamera wurde wohl nicht gründlich gereinigt, oder es hat sich danach wieder neuer Staub auf dem Sensor abgesetzt.

...zur Antwort

Der Computer stellt gebrochene Werte als Gleitkommazahlen dar. Ein solcher Datentyp kann viele Werte nicht exakt, sondern nur angenähert darstellen. Genauer gesagt lassen sich nur endlich viele rationale Zahlen darstellen. Da der Computer binär rechnet, sind die Zweierpotenzen (... 0.25, 0.5, 1, 2, 4, 8, ...) exakt darstellbar, aber viele Zwischenwerte wie 0.3 nicht.

Wenn das exakte Ergebnis nicht zu den darstellbaren Werten gehört, ist ein Rundungsfehler unvermeidbar, und das Ergebnis weicht ganz geringfügig vom wahren Wert ab.

Darum ist es in der Regel ein Fehler, die Ergebnisse von Gleitkommaberechnungen mit == oder != (gleich; ungleich) zu vergleichen, z. B.

double a;
......
if (a == 0.3) { ... }

Auch dann, wenn hier eigentlich 0.3 herauskommen würde, kann das Ergebnis leicht davon abweichen, so dass das Programm nicht richtig arbeitet. Man muss in solchen Fällen einen Toleranzbereich festlegen:

if (a > 0.2999 && a < 0.3001) ...

Um ein Ergebnis dem Benutzer auszugeben, rundet man es am besten sinnvoll durch Begrenzung der Zahl der Dezimalstellen, die auszugeben sind.

...zur Antwort

Am Alter des Films kann es nicht liegen, dann wären alle Bilder gleichmäßig davon betroffen.

Ich würde als erstes vermuten, dass die betreffenden Bilder unbelichtet sind, entweder wegen unzuverlässiger Funktion der Kamera oder Bedienungsfehler. In dem Fall wären diese Negative hell, also durchsichtig.

Wenn die Negative andererseits schwarz sind, dann sind diese Bilder stark überbelichtet worden.

...zur Antwort

Das ist offenbar ein Glas mit Wasser und einer Schicht Zucker auf dem Boden. Der Zucker löst sich auf, und man hat über dem Boden eine Schicht Zuckerwasser. Dieses ist dichter als reines Wasser und bleibt erst mal am Boden, d.h. es ist eine stabile Schichtung. Durch die Wärmebewegung der Moleküle verteilen sich aber die Zuckermoleküle mit der Zeit gleichmäßig im Wasser, das nennt man Diffusion.

...zur Antwort

Marmor gilt als besonders edles Material, sowohl für Fassaden und die Innenausstattung von Bauwerken als auch für Kunstwerke wie Statuen und Reliefs.

Wenn man in der Literatur, ob Prosa oder Poesie, ein Werk als aus Marmor bestehend beschreibt, dann will man damit oft die Erlesenheit und Erhabenheit des Werks betonen.

...zur Antwort

Du hast nicht zufällig manuell eine lange Belichtungszeit von vielleicht 1 bis 5 s eingestellt? Das würde zu deiner Beschreibung passen. Prüfe, ob das Programmwählrad auf P wie Programmautomatik steht.

Notfalls gibt es die Option, alles auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, wahrscheinlich auch bei deiner Kamera. In der Bedienungsanleitung muss stehen, wie es geht.

...zur Antwort

Du könntest etwas anziehen, das nicht unbedingt sehr sexy, aber ungewöhnlich ist. Vielleicht eine Schuluniform ähnlich wie in diesem Video:

https://www.youtube.com/watch?v=2L9lYgFKrGg&t=166s

...zur Antwort

Das Programm berechnet die Collatz-Folge, siehe

https://de.wikipedia.org/wiki/Collatz-Problem

Von einem Startwert, hier 13, ausgehend wird die Zahl, wenn sie gerade ist, halbiert, und wenn sie ungerade ist, mal 3 genommen und um 1 erhöht, bis schließlich 1 herauskommt.

Die erzeugten Zahlen werden dann anscheinend in umgekehrter Reihenfolge ausgegeben.

...zur Antwort

Jeder Thread kann grundsätzlich nur von einem Kern bearbeitet werden, und nicht von mehreren zugleich. Wenn also weniger Threads gestartet sind als Kerne vorhanden sind, dann werden einige Kerne nichts zu tun haben, während die übrigen jeweils einen Thread bearbeiten.

Laufen andererseits mehr Threads als es Kerne gibt, dann wird ein Kern mehrere Threads im Wechsel bearbeiten. Dabei wird viele Tausend oder sogar Millionen mal zwischen den Threads umgeschaltet, so dass sie aus Benutzersicht praktisch gleichzeitig bearbeitet werden. Jeder Thread wird aber entsprechend langsamer laufen, da er nur einen Teil der Rechenzeit des Kerns bekommt.

Das Umschalten zwischen Threads, die zum gleichen Prozess (gestartetes Anwendungsprogramm) gehören, geht dabei sehr schnell, Während das Wechseln zwischen verschiedenen Prozessen wesentlich mehr Aufwand bedeutet. Die Threads nennt man deshalb auch "leichtgewichtige Prozesse".

Viele Prozessoren haben eine Technologie, die von Intel Hyperthreading (HT) und von AMD Simultaneous Multithreading (SMT) genannt wird. Moderne Prozessoren enthalten manche Schaltung mehrfach, so dass teilweise mehrere Operationen eines Threads parallel ausgeführt werden können (Superskalarität). SMT/HT erlaubt es darüber hinaus, dass zwei Schaltungen des Kerns gleichzeitig zwei Operationen aus zwei verschiedenen Threads bearbeiten.

Dadurch kann ein Kern stärker ausgelastet werden, als wenn er nur einen Thread zu bearbeiten hätte. Der Gewinn hängt stark von dem jeweiligen Programm ab, die Leistung kann im günstigsten Fall annähernd verdoppelt werden, aber es kann auch sein, dass es so gut wie nichts bringt. Im Mittel bringt es grob geschätzt 30%.

Nach meiner Erfahrung profitieren vor allem schlecht optimierte Programme von SMT/HT. Mit meinen selbst in C++ geschriebenen Programmen habe ich schon annähernd 100% Gewinn beobachtet. Das ist auch leicht zu erklären: gut optimierte Programme nutzen die Superskalarität bereits gut aus und nutzen oft mehrere Schaltungen zugleich, so dass es weniger Möglichkeiten gibt, zugleich auch Operationen aus dem zweiten Thread auszuführen.

...zur Antwort