Eine affirmative Beantwortung ist hier inadäquat, da eine solche vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte nur subtilen Antisemitismus implizieren kann. Solcher spielt in der faktisch-realen politischen Manipulationspragmatik gerade neurechter, angeblich „proisraelischer“ Agitatoren eine Primusrolle, die von politisch nicht dediziert geschulten Personen leider usuell nicht dechiffriert werden kann. Der primordiale Rassen-Antisemitismus unter der Camouflage bloßer Kritik am Pragmatismus der Politik eines genuin friedlichen Staates wird aber schon allein durch die Vehemenz der rhetorischen Präsenz dieser Problematik im Diskurs populistisch-rechtsextremer Agitationsmanipulatoren illuminiert. Das kann nur empören angesichts der spezifischen deutschen Verantwortung aufgrund der Shoa. Einmal mehr zeigt sich hier der habituell despektierliche Gestus populistischer Diskursmanipulation mitsamt revanchistischen und revisionistischen Entgleisungen, für den die faktisch neofaschistische AfD ebenso inkliniert sind wie verwandte und ideologisch kongruente Demagogen wie z. B. die politisch hochtoxischen „Identitären“.

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Eines sollte hier jedem politischen Subjekt völlig transparent sein: Rassismus und Fremdenfeindlichkeit bedrohen unsere werteprogressive, konvivialistische Gesellschaft. Eine progressive und fortschrittliche weltoffene Welt kann nur dediziert gedacht werden, wenn diese Störfaktoren kategorisch eliminiert sind. Gerade hier in Deutschland mit seiner prekären Vergangenheit darf die Population ein erneutes Anschwellen von Rassismus und Xenophobie niemals tolerieren.

Der Populismus aller "eurokritischen", "islamkritischen", "populistischen" oder "neurechten" Organisationen und Parteien der politischen Systeme der Staaten der Europäischen Union der Gegenwart kanalisiert in den diversen Populationen existente virulente Ressentiments prekärer und protoprekärer Elemente. (In Deutschland also primär des Hartz-4-Prekariats). Die Rhetorik von AfD-Verschwörern kanalisiert rigoros reaktionäre Klischees, mit denen nicht nur systematisch und perfide gegen Menschen mit Migrationshintergrund agitieren wird, sondern die zudem zu quasifaschistoiden Hostilitäten gegenüber einem als dediziert angeblich "korrumpiert" stigmatisierten politischen Establishment amalgamiert werden.

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Mehrmals täglich

Ich empfinde lasziv-lüsternes Masturbieren, durchaus auch repititiv klandestin in der urbanen Öffentlichkeit, als eminent erregend, so dass eine substantiell affirmative Attitüde zur Onanie faktisch eine psychische Prämisse für einen korrekten Lifestyle in postmodernen, demokratischen und kosmopolitischen Sozietäten sein sollte.

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Nein

Der implizite Antisemitismus in Höckes faktisch-realer politischer Manipulationspragmatik empört angesichts der deutschen Verantwortung aufgrund der Shoa. Einmal mehr zeigt sich hier der offenbar habituell despektierliche Gestus populistischer Diskursmanipulation mitsamt revanchistischen und revisionistischen Entgleisungen, für welche die neofaschistische AfD hinlänglich inkliniert ist.

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Finde ich nicht gut/unnötig!

Neofeministisch intendiertes Gendern zählt praktisch-real zu den üblichen arbiträren Akklamationen lingualempirirokritizistischer Pragmatik mit dediziert progressiv-politischem Hintergrund. In der werteliberalen, progressiven Gesellschaft von heute, deren herrschaftsfreie Diskursivität zum ethischen Grundkonsens säkularer, postideologischer Gesellschaften zählt, stellt Gendern nicht nur eine absolut arbiträre Methode antidiskriminatorischer Faktualaktivität dar (eine Doppelnennung beider Geschlechter würde ja, falls das generische Maskulinum insuffizient erscheint, ausreichen), sondern zugleich auch eine bisher unreflektiert akzeptierte Deformation der deutschen Hochsprache.

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Nein, ist normal(M)

Das Onanieren auch auf individuelle Subjekte des eigenen mesokosmisch erfahrbaren Milieus zählt zu den entwicklungspsychologisch normativ realkonsistenten Praktiken während der Pubertät und darf in weltoffenen, demokratischen Gesellschaften unserer jüdisch-christlichen westlichen Wertegemeinschaft nicht pejorativ oder gar stigmatisierend betrachtet werden.

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15+min

Faktisch ist die ostentativ-affirmative Praxis der Masturbation auf Intensivierung des Genusses angelegt, welcher aber aufgrund der biopsychologischen Struktur unsere Psychophysikums im Bereich zu kurzfristiger Zeiteinheiten nicht vollständig konsistent ausgenutzt werden kann. Daher sollte zur Methodik erfolgreicher Sukzessiv-Onanie ein gewisses zeitliches Budget zählen, das man sich einfach nehmen muß.

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Seriöse Statistiken zum britischen Sexualverhalten sind bis heute leider ein wissenschaftliches Forschungsdesiderat. Die Statistiken, die man hierzu immer wieder im Netz findet, müssen in den Bereich der Boulevardpresse verwiesen werden. Allerdings gibt es eine Reihe von Gründen zur Annahme dass den Briten das Onanieren besondere Freude bereitet und mittlerweile zu so etwas wie zu einer nationalen Leidenschaft im Vereinigten Königreich geworden ist. Höchstwahrscheinlich wird in England mehr und regelmässiger onaniert als auf dem europäischen Festland. Eine genaue sachliche Erforschung dieser Thematik steht bislang noch aus, doch die allgemeinen gesellschaftlichen Zeichen (z. B. der bekannte Masturbathon in London) deuten darauf, daß auf der Insel das Onanieren heute einen ganz besonderen Stellenwert einnimmt.

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