"Dieses Verhalten lässt sich anhand Siegmund Freuds Modell zur Entwicklung erklären. Die Kinder der Grundschule sind zwischen 5-12 Jahren alt. Dieses Alter deckt sich laut Siegmund Freud fast genau mit der Latenzphase. Während dieser Phsase kommt es zu einem verübergehenden Stillstandes der sexuellen Entwicklung. Das bedeutet, dass die Kinder das Interesse an dem anderen Geschlecht verloren haben und keinerlei sexuelle Gedanken mehr füreinander haben. Sie suchen sich lieber einen gleichgeschlechtlichen Freundeskreis. Zu dieser Zeit erkennen sie die Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern. Sie merken, dass Jungen bzw. Mädchen anders sind und sind nicht selten neidisch aufeinander. Das kommt zumal daher, dass sie neugierig sind und wissen wollen wie es wäre vom anderen Geschlecht zu sein, aber auch weil die Erwartungen anders sind. So wird von einem Jungen erwartet, dass er Fußball spielt, Baumhaüser Baut und sich dreckig macht. Von einem Mädchen dagegen wird erwartet, dass sie mit Puppen spielt, Springseil springt und sauber ist. Es ist eine Phase, in der Mädchen bzw. Jungen sich sowohl wegen ihrer Entwicklung, als auch wegen Dinegn wie Neid doof finden. "

meine Praktikumsberricht

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