Hallo

Ich hab dir hier alles niedergeschrieben, was sie in der entsprechenden Szene sagt, sofern es sich um die gesuchte Szene handelt. Der fett hervorgehobene Teil ist wohl derjenige, der dich interessiert. Den deutschen Teil habe ich mit Hilfe der DVD niedergeschrieben, den englischen kann ich auswendig.

Original:

Luna: Lost all my possessions. Apparently people have been hiding them.

[…]

Luna: Oh, it’s all good fun. But as it’s the last night, I really do need them back.

[…]

Luna: I’m sorry about your godfather, Harry.

[…]

Luna: That’s all right. Anyway, my mum always said the things we lose have a way of coming back to us in the end. If not always in the way we expect. Think I’ll just go have some pudding.


Deutsche Synchronisation:

Luna: Ich suche all meine Sachen. Offenbar muss sie irgendjemand versteckt haben.

[…]

Luna: Och, das ist doch nur Spass. Aber da heute der letzte Tag ist, muss ich sehen, dass ich sie wiederkriege.

[…]

Luna: Tut mir leid wegen deines Paten, Harry.

[…]

Luna: Nicht nötig. Und weisst du, Mom hat immer gesagt: „Was wir verlieren, kommt am Ende immer zu uns zurück.“ Wenn auch oft nicht so, wie wir es erwarten. Ich geh jetzt glaub ich etwas Pudding essen.


PS: Mich stört die Passage insofern, als dass man auch annehmen könnte, beide Sätze seien von der Mutter gesagt worden - was ja auch sein könnte. Der deutsche Untertitel meiner DVD gibt aber den ersten Teil in Anführungszeichen wieder und den zweiten dann nicht, welcher dann eben von Luna hinzugefügt wird, als sie ihre Schuhe erblickt. Wer den Satz im Internet braucht, gibt umgekehrt meist beide Sätze so wieder, als ob sie von Luna seien, dabei zitiert sie ja zumindest im ersten Satz nur ihre Mutter. Aber was solls...

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Da du leider nicht angegeben hast, was du studierst, ist es schwieriger, dir spezifische Hilfestellungen zu geben. Dennoch möchte ich dir einige Tipps von mir geben, mit denen ich bisher nicht nur so durchs Studium gekommen bin, sondern wirklich hervorragende Leistungen erzielt habe. Darum schreibe ich auch einen etwas längeren Text.

Ich habe es bisher so gemacht, dass ich mir jede Woche am Montag einen Wochenlernplan gemacht habe und diesen während der Woche mit den zu lernenden Sachen vervollständigt habe und auch immer notiert habe, an welchem Tag ich das entsprechende Modul behandle (Beispiel: Am Montag habe ich die Vorlesung X gehabt und merke, dass ich die Vorlesungsunterlagen wiederholen sollte und das Gebiet Y noch etwas genauer anschauen sollte. Zudem muss ich an die Vorbereitung für nächste Woche denken. Da ich am Mittwoch bereits um 12 Uhr nach Hause gehen kann, nehme ich mir das Modul X für den Mittwoch vor).

In meinem rechtswissenschaftlichen Studium komme ich damit auf etwa 2-4 Stunden konzentriertes Arbeiten pro Tag (inkl. Samstag und Sonntag) und natürlich besuche ich auch die meisten Vorlesungen. Ich fahre damit wirklich hervorragend und muss sagen, dass ich lange nicht mehr so viel Freizeit hatte wie in meinem Studium. Der grösste Vorteil in meinem Wochenlernplan ist für mich aber sicherlich das Behalten der Übersicht, ein zentraler Punkt.

Wichtig erscheint es mir auch, jeweils auf eine Vorlesung vorbereitet zu sein, so profitiere ich zumindest mehr davon, als wenn ich kein Vorwissen habe und dann alles auf mich "eingedroschen" wird. Das Ziel einer jeden Woche entspricht bei mir eigentlich dem Wunsch eines jeden Dozenten: vorbereiten und nachbereiten. Bei uns werden die Vorlesungsunterlagen online zur Verfügung gestellt (Powerpoint-Präsentationen). Ich drucke diese immer aus und notiere mir ab und zu etwas. Das Wichtigste ist bei uns aber jeweils in den Büchern zu finden und die komprimierte Fassung des Buches gibt der Dozent dann in seiner Vorlesung wieder, was in etwa dem online zugänglichen Material entspricht. Ich könnte also getrost einige Vorlesungen auslassen, was ich ab und zu auch mache. Da ich aber, wenn ich anwesend bin, immer recht gut vorbereitet bin, zeichne ich meist während den Vorlesungen irgendwelche Sinnlosigkeiten in meine Unterlagen - daran sieht man vielleicht die Ernsthaftigkeit einiger Vorlesungen oder eben, dass man sich auch schon mal langweilen kann, wenn man zu gut vorbereitet ist. Dennoch hilft es mir ungemein, wenn der Dozent etwas sagt, was ich eigentlich schon gelernt habe, da man dann selber "den nächsten Schritt" im Kopf durchgehen kann, den der Dozent dann sagt. Das gibt einem ein Gefühl von Sicherheit und Gelassenheit.

Ich bin mir sicher, dass ich mit diesem Verhalten im Studium scheitern werde, da es vom Umfang in der Regel viel aufwendiger und zeitintensiver ist.

Es kommt natürlich aufs Studium an. Ich muss dir sagen, dass ich im Vergleich zur Schule einiges weniger lerne, da mir das Studium Freude bereitet, was motivierend ist und zugleich lerne ich dadurch auch leichter und kann mich auch besser konzentrieren. Aber mit deiner bisherigen Lerntaktik solltest du ein Studium meistern können. Schieb einfach nicht alles auf und gerate nicht ins Hintertreffen.

Wie WetWilly bereits gesagt hat, sind auch Übungsklausuren sehr hilfreich. Die Übungsklausuren sind etwa sehr gut geeignet, dich zu testen und Lücken zu erschliessen, die du dann noch schliessen kannst. Wenn ich mich auf Prüfungen vorbereite, mache ich eigentlich recht wenig. Ich tendiere fast schon dazu, andere Leute als ungeeignet für dieses Studium zu bezeichnen, wenn diese von ihren 10-Stunden-Schichten berichten. Das sind sie natürlich (meist) nicht, sie waren nur nicht so diszipliniert während des Semesters und müssen dann alles nachholen, während ich nur noch am Feinschliff bin. Was ich damit sagen will: Wenn du während dem Semester stets am Ball bleibst und zwischendurch auch mal etwas wiederholst, kannst du auch in der Prüfungsvorbereitungszeit eine ruhige Kugel schieben. Einige Leute können unter Druck besser arbeiten und daher sind sie wohl auch nicht wirklich motiviert, schon während dem Semester grossartig zu lernen. Ich kann es jedoch nur empfehlen, sich das Wesentliche während des Semesters zu erarbeiten, sodass du in der Prüfungsvorbereitungszeit freie Ressourcen hast und die Übungsklausuren machen kannst. Freie Ressourcen kannst du dann im späteren Studium immer gut gebrauchen, etwa für Module, die dir nicht so liegen.

Ich hoffe, du findest in meiner Antwort etwas, was du für dich anwenden kannst. Der Text wurde wie erwartet sehr lang, da ich wirklich von dieser Vorgehensweise überzeugt bin. Letztenendes musst du dir aber dein eigenes Programm zusammenstellen.

Gruss

Termonfeckin

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Hallo

Die Münzen einzeln anzubieten macht wirklich keinen Sinn - Zeit ist schliesslich auch Geld!

Von deinem Text her gehe ich davon aus, dass du nur noch geringes Interesse an den Münzen hast, darum hier zwei schnelle Varianten:

  • Du stellst die Münzen nach Länder sortiert in der entsprechenden Kategorie unter "Münzen" bei eBay hinein. Dazu machst du am besten ein grobes Foto, wo sämtliche Münzen eines Landes abgebildet sind oder, bei sehr vielen Münzen von einem Land, kannst du auch alle auf einen Haufen werfen und ein Foto machen, wo nicht alle ersichtlich sind. Wichtig ist jedoch, dass du nur die Münzen in dein Lot aufnehmen solltest, die wirklich nicht mehr oder kaum mehr als der Nennwert geben. Das Ganze bezeichnest du dann am besten als "Lot" oder auch als "Dachbodenfund" oder "Fundgrube", das sind alles recht gängige Bezeichnungen für diese Art von Angebot. Beispiele findest du beispielsweise hier: http://www.ricardo.ch/kaufen/muenzen/schweizer-muenzen-ab-1850/lots-sammlungen/l/cn72315/ (Ricardo ist natürlich eine Schweizer Seite, aber auf eBay funktioniert das gleich. Ich habe nur gerade diesen Link gewählt, da hier verschiedene Varianten zu sehen sind, also etwa auch Angabe in KG (nicht zu empfehlen, wenn es sich nicht um Edelmetall handelt). Mit dieser Variante hast du dann nur so viele Angebote eingestellt, wie du Länder hast.

  • Die zweite Variante wäre, dass du die Münzen alle zusammen einstellst, also im Prinzip ein riesiges internationales Lot. Auch das ist ab und an auf eBay anzutreffen.

Wichtig: Jene Münzen, die du als wertvoller eingestuft hast, würde ich dann separat einstellen oder zumindest in deinen Lots angeben, dass die Münze XY auch darunter ist und dann davon noch ein gutes Foto machen.

Der Vorschlag mit der Anzeigenrecherche in Zeitungen ist sicherlich auch gut, aber zumindest professionelle Numismatiker (bzw. Unternehmen, die sich als Kenner der Numismatik ausgeben, aber dann einfach die Münzen einschmelzen, um selber an den Materialwert zu gelangen) suchen eigentlich nur nach Silber- und Goldmünzen und nicht andere Materialien. Wo ich grad beim Einschmelzen bin. Womöglich wäre das schon möglich, aber da kenne ich mich wirklich nicht aus. Ich kann mir aber vorstellen, dass du mit obigen Möglichkeiten besser fährst.

Zudem: Es ist zwar eher unwahrscheinlich, aber eventuell befindet sich auch eine kleine Rarität in Form einer Fehlprägung in deinem Lot, eventuell hast du das während deiner Sammlerzeit überprüft, ansonsten kannst du das ja nachholen, wenn dir langweilig ist. Ich würde dir zumindest empfehlen, kurz die Münzen nach bekannten Fehlprägungen durchzusuchen. Gründlich gemacht wäre dies natürlich sehr zeitaufwändig, also mit Literatur. Das lohnt sich in den meisten Fällen zwar nicht, aber vielleicht hast ja gerade du die seltene Münze XY. Ich hoffe auch, dass du den Erhaltungsgrad (v.a. bei älteren Münzen) ein wenig betrachtet hast. Es ist aber nach deinem Text wohl davon auszugehen, dass es sich um simple Umlaufmünzen mit entsprechender Abnutzung handelt.

Solltest du zudem noch spezifisch Fragen zu Schweizer Münzen haben, kann ich dir da sicher noch weiterhelfen. Ich hab natürlich obiges nicht einfach so zusammengereimt, sondern weiss aus langjährigem Sammeln, dass solche Angebote gut zum "Vertrödeln der Ausschussware" dienen.

Gruss

Termonfeckin

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Ich weiss leider nicht, welchen Stoff du genau durchgenommen hast, das könntest du eventuell noch kurz schreiben. Ansonsten würde ich es generell so machen:

ZGB

  • 1 Post-it zu Art. 641 ZGB mit Eigentum (allgemein) beschriften
  • 1 Post-it zu Art. 713 ZGB mit Fahrniseigentum beschriften
  • 1 Post-it zu Art. 919 ZGB mit Besitz beschriften

OR Allgemeiner Teil

  • 1 Post-it zu Art. 1 OR mit Konsens, Angebot, Annahme beschriften
  • 1 Post-it zu Art. 41 OR mit Deliktshaftung beschriften (oder Verschuldenshaftung)
  • 1 Post-it zu Art. 62 OR mit Kondiktion beschriften (oder ungerechtfertigte Bereicherung)
  • 1 Post-it zu Art. 97 OR mit Vertragsverletzung beschriften
  • 1 Post-it zu Art. 102 mit Schuldnerverzug beschriften

OR Besonderer Teil

Je nachdem welche Verträge ihr durchgenommen habt, würde ich hier ein Post-it zu den wichtigsten Verträgen kleben, also etwa 184, 253, 319, 363 und 394.

Wie erwähnt, kannst du mir gerne schreiben, welchen Stoff ihr durchgenommen habt. In meiner KBM-Abschlussprüfung in VBR hatte ich es so gemacht, dass ich mir direkt die wichtigsten Artikel mit Leuchtstift angestrichen habe, also etwa Art. 102 - 109 OR. Solltet ihr aber auch die einzelnen Tatbestandselemente kennen müssen (bei Art. 102 OR wären dies 5 Stück), dann würde ich dir empfehlen, diese direkt im Artikel zu unterstreichen. Randnotizen habe ich keine gemacht, da ich die Systematik des Gesetzes mehr oder weniger kannte und meine Gesetzesausgabe am Rand bereits eine Markierung hatte.

Sollte dies nicht den gesamten Stoff abdecken, dann kannst du es natürlich auch so machen: Das ZGB besteht ja etwa aus den 4 Teilen des Familienrechts, Erbrechts, Sachenrechts und des Personenrechts. So könntest du jeweils am Anfang eines Kapitels oder Unterkapitels ein Post-it kleben, dann hättest du eine bessere Systematik, jedoch nicht die relevanten Artikel, wüsstes jedoch, wo du suchen musst. Selbiges gilt fürs Obligationenrecht.

Aber eben, du kannst mir gerne den Stoff angeben, dann kann ich dir bestimmt eine Systematik angeben. (Ich hatte übrigens eine 6.0 in der VBR-Prüfung) :-)

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Bei den Schweizern hört man selbst zwischen den Kantonen die einzenlen Besonderheiten des jeweiligen Dialektes heraus.

Schweizer können Deutsch sprechen, weil es erstens nicht gerade schwer ist und zweitens wird es in der Schule gesprochen.

In der Schule redet man Deutsch, weil es im Prinzip keine Schriftsprache gibt. Klar, jeder Schweizer kann seinen Dialekt auch aufschreiben, aber es ist sehr unüblich, so zu kommunizieren. Sämtliche Unterrichtsinhalte sind auf Hochdeutsch, wobei einige Lehrer auch manchmal in Schweizerdeutsch reden, an der Sprache der Bücher ändert das aber nichts. Aber im Alltag redet kein Schweizer Deutsch, sondern eben nur den jeweiligen Dialekt, was natürlich auch unter uns Schweizern als "Deutsch" bezeichnet wird.

Kurz gesagt: Wir verstehen euch einwandfrei, ihr uns (oft) nicht.

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