Hallo,

ich habe mir nicht alle Antworten durchgelesen. Aber das was ich las, ist sooo verkehrt nicht.

Ich versuche es mal zu erklären, wie ich es sehe:

Dein Hund ist also ständig mit der Nase unterwegs. Bedeutet für mich, wenn es mein Hund wäre, dass dies der richtige Weg ist, meinen Hund zu beschäftigen und Spass zu haben, da er ja eh schon so "Nasenträchtig" ist. Ein Hund der gerne Bällen hinter her jagd, dem würde ich das Apportieren trainieren. Es macht Sinn, weil es dem Hund liegt, nach seiner Veranlagung trainiert zu werden. Das bedeutet nicht, dass man Agility und Co aufgibt. Aber für Deinen Hund liegt der Schwerpunkt ganz klar bei Mantrailing, Fährtensuche usw.

Und ja, man kann einen Hund dazu bekommen, dass er nicht schnuppert sondern in dem Moment seine Aufmerksamkeit nur seinem Menschen widmet! Ich denke, mehr willst Du ja auch gar nicht erreichen. Ein Hund, für den sein Mensch das Interessanteste ist, was es gibt, wird mit allem anderen aufhören, wenn er merkt: UIii, jetzt wirds spannend!

Ich finde es toll, dass Du in Deinen jungen Jahren, Dich so toll um Deinen Hund kümmerst! Hut ab! Aber bitte vergiss nie, dass IMMER das Wohl des Hundes im Vordergrund stehen sollte! Sowas geht manchmal unter, wenn einen der Ehrgeiz zu sehr packt ;) Das ist menschlich und bitte nicht als Vorwurf zu verstehen!

Ein Hund muss nicht den ganzen Tag bespasst werden. Habe ich auch erst lernen müssen, sah das vor Kurzem noch anders, wurde aber eines besseren belehrt. Aber wenn er 2-3 Mal die Woche gefördert und gefordert wird, ist das eine prima Sache. Heisst nicht, dass man ihm den Rest der Woche in Ruhe lässt, kleine Spiele und ein einfaches "Zusammensein" mit Spass ist ja immer drinnen.

Viel Spass Dir und Deiner Fellnase weiterhin :)

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Hallo,

ich musste grinsen, als ich gelesen habe, dass Du fragst ob der Hund schlecht erzogen ist, weil er 5 - 6 Mal am Tag Gassi geht....^^

Je öfter, je länger - umso besser. Hunde brauchen Bewegung und die Eindrücke von aussen! Sie erledigen ja nicht nur ihr Geschäft, sondern "lesen Zeitung", agieren mit anderen Hunden, haben Spiel und Spass - im Normalfall!

Und auch wenn ein Malteser so klein und niedlich daher kommt, ist er doch ein vollwertiger Hund, dessen Ur-Vater der Wolf ist ;) Und die sitzen ja heute und damals auch nicht, auf der Couch und sehen fern!

Bewegung tut Mensch und Tier gut - wenn es beiden Spass macht und der Hund sowohl körperlich als auch geistig ausgelastet wird, ist allet paletti ;)

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Hallo,

weia, Ihr habt Euch einen 8 Wochen alten Welpen geholt und wundert Euch, dass sie so ist, wie sie ist?! Ich bin eine absolute Beführworterin davon, dass Welpen erst ihr Nest verlassen, wenn sie 12 Wochen alt sind. Dann haben Geschwister untereinander sich alles mitgegeben, was man für einen guten Start ins Leben braucht und das unter Mutters Anleitung!

Ein Welpe der "schnappt" wird durch ein menschliches lautes Quietschen inne halten und wenn er dann direkt und sofort ignoriert wird, sollte er innerhalb kürzester Zeit damit aufhören!

Wenn die Kleine tatsächlich dominant ist, sollte sie nicht auf die Couch, keinen Zugang rund um die Uhr zum Futter haben, kein Spiel beginnen oder beenden - keine eigene Entscheidung treffen dürfen! So lernt sie, dass die Menschen das Sagen haben und wird sich mit der Zeit unterordnen!

Einen Hund den man grad mal 2 Wochen hat, schon abgeben zu wollen, finde ich unter aller Würde - um es mal ganz nett auszudrücken! Der Züchter hätte Euch besser informieren müssen und den für Euch geeigneten Welpen raussuchen bzw wenn kein passender da gewesen ist, das auch sagen!

Ich hatte schon einige Welpen und 80% von ihnen, waren so wie Deine Hündin - am Anfang. Das hat vor allem mit jugendlichem Übermut zu tun, und damit, dass sie sich ausprobieren, ihre Grenzen austesten wollen! Die Verantwortung liegt dann bei den Erwachsenen dem Hund gerecht zu werden und ihn in seine Schranken zu weisen!

Ich weiss noch, als ich meinen Vorschulkindern eine Freude machen wollte und ihnen unseren ersten gemeinsamen Hund kaufte. Meine kleinste Tochter hatte wochenlang richtig Bammel vor ihm, weil er so wild und ungestüm war, meine Grosse war entsetzt, dass er nicht so ein kleiner puscheliger Teddy war, sondern ein lebender Welpe mit eigenem Kopf, Mini-Zähnchen und Krallen.....

Es hat eine kleine Weile gedauert, bis sie gelernt hatten, mit diesem Tier umzugehen und ich ihn so weit hatte, dass er wusste wie weit er gehen durfte. Aber die Drei waren nachher eine tolle Einheit und hatten viel Spass miteinander, auch und vor allem, als er dann grösser war...!

Geht mit der Kleinen in eine Welpenschule, powert sie ordentlich aus, damit sie drinnen denne gar keine Lust mehr hat zu "schnappen" und zu spielen.

Und benutzt nicht Eure Hände beim Spielen, sondern Spielzeug. Sonst verwechselt sie das eine mit dem anderen und es wird schwer werden sie wieder umzugewöhnen!

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Hallo,

zum einen solltet Ihr ihm vllt erst einmal ein Sicherheitsgeschirr kaufen, da kommt er so leicht nicht raus. Da ein Beagle in ihm steckt, ist der Tatendrang natürlich recht gross!

Hundeschule ist zu empfehlen und es gibt viele Foren hier im Internet und auch gute Bücher wo man etwas über Beagle und Spaniel (beides Jagdhunde) aber auch über Erziehung, Verhalten und Beschäftigung lernen kann!

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Hallo,

bei uns in Bonn geht das erst ab 18. Auch muss man hier eine Haftpflichtversicherung haben!

Ruf im Tierheim an und frag nach! Schreib Dir Deine Fragen vorher auf, so vergisst Du in der Aufregung nichts ;)

Viel Glück!

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Hallo,

das der Hund bellt ist eigentlich "normal". Allerdings muss das nicht sein!

Er bellt, zB um anzuzeigen, dass er da ist! Aber er bellt auch, weil er davon ausgeht, dass jetzt in diesem Moment was spannendes (für ihn) passiert: es kommt Besuch oder eben Menschen, die zu IHM wollen! Also bellt er. Zeigt damit seine Ungeduld an so von wegen "jetzt komm in die Gänge"!

Es gibt für den Hund kein "da darf ich bellen und da eben nicht!" Entweder er darf bellen, oder er darf nicht!

Wenn Du zur Tür kein kommst, ignoriere ihn. Warte bis er sich beruhigt hat, dann kannste ihn begrüssen (oder auch nicht, ganz nach Deinem Gusto). Wenn er bellt: ignorieren! Auch nicht Aus oder Nein sagen, dass sieht er als Bestätigung weiter zu bellen!

Wenn jemand anderes an der Tür ist, nimm ihn mit! Es wird ihm irgendwann zu langweilig jedesmal mit an die Tür zu gehen (am besten an der Leine), da derjenige der dann reinkommt ihn auch ignoriert! Der Hund geht ja immer davon aus, dass nun etwas spannendes für ihn, passiert!

Sowas dauert ne Weile bis es Wirkung zeigt, aber es wird Wirkung zeigen! Bleib am Ball und auch wenn es mal Rückschritte gibt (die normal sind): dranbleiben!!!

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ja, weil

Hallo,

eigentlich ja!

Habe selbst 3 kleine Fusshupen und mir lange Gedanken darum gemacht, ob Jacke/Mantel oder nicht!

Der erste Winter kam und meine Hündin zitterte. Da half auch "in Bewegung" bleiben wenig. Mein TA erklärte es mir denne so: die kleinen Hunde haben kürzere Beine, dadurch ist der (nackige) empfindliche Bauch, dem kalten Boden ausgesetzt, deswegen frieren sie dann schneller! Machte für mich Sinn und sie bekam einen Mantel (schwarzer Mantel auf schwarzem Hund B)).

Ihr Kind wurde geboren, der erste gemeinsame Winter kam und es wurde klar: sie braucht auch einen Mantel (wiegt keine 3 kg die Kleene und ist eh sehr zart).

Nun lief ich also mit 2 "bekleideten" Hunden rum. Die älteren Damen freute das, die Grosshundbesitzer sahen mich abfällig an und die eine oder andere blöde Bemerkung musste ich mir anhören!

Ehrlich?! Ist mir mittlerweile egal, was andere sagen, ICH weiss, was meine Hunde brauchen und wenn ich unsicher bin frage ich meinen TA!

Hund Nummer 3 ist etwas grösser als meine anderen beiden und sie braucht nur einen Mantel wenn es so richtig kalt da draussen ist!

Kommt also auf den Hund an! Warte ab, wie er sich im Winter verhält und entscheide dann! Und lass dem Yorki dann das Fell etwas länger (meine Zarte ist froh, dass ich das so handhabe, mit gekürztem Fell friert sie noch schneller)!

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Hallo,

das hatte ich mit meiner Gasthündin auch. Schon als Welpe war sie die einzige die mit aufgestanden ist oder mit gegangen ist, wenn ich in ein anderes Zimmer ging. Sie wollte mich damit kontrollieren, meinte wohl, ich schaffe es nicht unbeschadet von einem Zimmer ins andere zu kommen! Sie war eigentlich von Anfang an sehr dominant!

Das habe ich mir eine Zeit lang gefallen lassen, aber irgendwann hatte ich die Faxen - so ein kleiner Hund, der MICH nicht ernst nimmt! Geht ja mal gar nicht!

Auch heute noch, mache ich die Türe vor ihrer Nase zu! Wenn sie mit mir Schmusen will (sie ist da sehr energisch), lasse ich sie links liegen und wenn sie es nicht "kommen sieht" schnappe ich sie mir und puschel mit ihr. Sie darf weder als erste durch die Türe noch (was sie auch immer noch ab und an versucht) darf sie mich von der Couch drücken (sie ist etwas kleiner, schmächtiger als ein Westi.....!) - versucht sie es, muss sie ganz runter! Futter bekommt sie als Letzte!

Mittlerweile klappt es mit uns ganz gut! Sie nimmt mich mittlerweile ernst! Nur ab und zu versucht sie sich noch zu behaupten, hat auch schon 2 mal nach mir gezwickt - da durfte sie dann mal schön runter von der Couch und erst nach Aufforderung wieder hoch!

Du musst Deinem Hündchen zeigen WER der Chef im Ring ist! Damit nimmst Du dem Tier den Stress alles regeln zu wollen und ein Zusammenleben gestaltet sich viel angenehmer!

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Nein, kann man nicht!

Du schreibst ja, dass wenn Du den Müll raus bringst, der Kleine jault! Das macht er, weil Hunde untereinander so das Rudel zusammen rufen! Die Folge wäre, Dein Welpe bekommt Verlustängste und wird einem Trauma ausgesetzt, dass dann dazu führt, dass Dein Hund Verhaltensauffällig wird!

Er ist auch noch zu jung um das Alleinesein zu trainieren! Hey, er ist ein BABY!!!! Die lässt man nicht alleine! Welpen brauchen Sicherheit und das Wissen, dass auf ihren Menschen Verlass ist!

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Hallo,

erst einmal: geh mit dem Tier zum Tierarzt! So eine Untersuchung kostet nu nicht die Welt und es ist besser, wenn man weiss dass dem Tier nichts fehlt.

Nun erzähl ich Dir mal wie eine meiner Hündinnen sich seit ein paar Monaten benimmt....

Ich stelle allen Hunden den Napf hin, sie bekommt noch ein Handtuch drunter damit sie nicht ständig ausrutscht (sie ist ua gehbehindert) und jeder weiss wo sein Platz zum Fressen ist. Zuerst bekommt die Älteste, dann mein Sorgenkind und danach der Hund meines Kindes.

Mein Sorgenkind freut sich wie verrückt auf jede Mahlzeit und rennt wie dolle vor und zurück wenn sie ihren Napf sieht. Seit einigen Wochen bzw nun schon Monaten "traut" sie sich aber nicht mehr an den Napf! Sie riecht ihr Futter, würde es gerne fressen aber weicht immer wieder dem Napf aus.

Zuerst hab ich das Futter stehen lassen und gedacht: wenn sie Hunger bekommt, wird sie es schon fressen.... Pustekuchen!

Ich nahm dann das Handtuch weg, weil sie da auch nicht mehr drauf stieg. Sie frass. Am nächsten Tag wieder dasselbe, auch ohne Handtuch, sie verweigerte das Futter, war aber hungrig und meckerte vor sich hin. Ich fütterte sie dann aus der Hand, was sie dankbar und hungrig annahm.

Aber ich hatte ehrlich gesagt keine Lust, sie ständig aus der Hand zu füttern....also versuchte ich neue Näpfe aus, tauschte innerhalb des Rudels die Näpfe, nahm einen flachen Teller - alles ohne Erfolg.

Immer das gleiche Spiel: sie freut sich dolle, aber wenn das Futter dann vor ihr steht, weicht sie aus, macht aber nen langen Hals....

Mittlerweile isses so: ich bereite das Futter vor, fülle alles in die Näpfe und stelle es den anderen beiden so hin, den von meinem Sorgenkind aber kippe ich auf dem Boden aus.... (Eine echte Schweinerei - positiv: die Futterstelle war noch nie so sauber ;))

Die Hündin frisst wieder! Mit Begeisterung und Freude! Sie schafft es jetzt sogar alles zu fressen, lässt keine Reste mehr übrig.

Warum, wieso, weshalb? Keine Ahnung! Sie ist (bis auf ihre Behinderung und deren Begleiterscheinungen) völlig gesund!

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Hallo,

das ist ganz normales Benehmen innerhalb eines Rudels!

Emma ist ranghöher als der noch junge Rudi. Da gilt es sich nicht einzumischen! Selten wird es blutig bei solchen Machtkämpfchen, da sich der Unterlegene meist schnell unterwirft! Für uns Menschen oft nicht sichtbar, machen sie es auch mit Körpersprache, dem anderen klar.

Da brauchste keine Angst zu haben, ist alles völlig normal!

Bei uns im Rudel (3 Mädels) wird sowas auch immer mal wieder geklärt. Zwar hat meine mittlere Hündin eine Art Behindertenbonus (sie kann auf beiden Hunden rumspringen und sie bedrängen, die machen nix) aber unsere jüngste Hündin bekommt von meiner 5jährigen ab und zu einen Rüffel. Es bleibt immer nur bei einem kurzen Knurren, dann ist die Geschichte geklärt. Die behinderte allerdings geht unsere jüngste gerne mal an in dem sie auf sie zu stürzt (sieht klasse aus, wenn 2 kg Fellknäul wie eine Rakete, auf 6 kg Hund zufliegt und sie zwickt und dabei meckert) und sie massregelt. Unsere jüngste bleibt dann betont ruhig und unauffällig, beschwichtigt so die Kleine und alles ist wieder gut. So lange ich mich da nicht einmische, ist alles okay. Und natürlich wird auch nach der Rangfolge gefüttert und angeleint oder Lecker gegeben! Erst die 5jährige und dann die anderen beiden.

Es wird nichts passieren so lange Du letztendlich die Rangoberste bist und die Regeln innerhalb des Rudels einhälst! Manches was uns hartherzig erscheint ist es nicht, sondern Hundeart und deswegen normal!

Wenn Rudi erst einmal in Saft und Kraft steht, kann es sein, dass er Emma vom Thron stürzt! Auch das musst Du dann akzeptieren!

Um Dir Sicherheit zu geben, würde ich einen Kurs in einer Hundeschule machen. Dort werden auch oft spezielle Kurse für Mehrere-Hunde-halter angeboten ;)

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Hallo, das Problem mit den französischen Bulldoggen sind und bleiben ihre viel zu kurze Nasen! Aber es gibt Boston Terrier, sie sind wat grösser als die französischen, aber ihre Nasen sind in der Regel länger und es kommt bei ihnen nicht so oft zu Problemen mit der Atmung.

Wenn Du Dir Tierzarztkosten und dem Hund Qualen ersparen möchtest, schau, dass Du einen Züchter findest, der darauf achtet, dass diese Tiere wieder einen längeren Nasenrücken haben! Egal ob französische Bulldogge oder Mini-Bully!

Viel Glück bei der Suche!

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Boxer sind ausgeprochen feine Familienhunde!

Wie schon so oft gesagt und erwähnt, "Kampfhund" ist eine Bezeichnung, wie "Hüte- oder Jagdhund".

Wenn ich einen Dackel sehe, sag ich aber nicht zu meiner Tochter: "Schau Dir diesen netten Jagdhund an" oder beim Schäferhund: "Oh, was für ein schöner Schutzhund"! Ich denke mal das tun die wenigsten ;)

Deine Frage sollte heissen: Ist ein Boxer ein Listenhund? Und die Antwort darauf ist: Nein!

Ich selbst habe kleine Mixe. Die schwerste wiegt ca 6,5 kg die leichteste 2,3. Wenn sie sie sich in ein Spiel reinsteigern werden sie manchmal auch ganz schön wild, aber das hat nichts mit Aggressionen zu tun!

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Das kommt auf den Hund an. Der Hund meiner Mutter lernte von Anfang an: Couch Nein - Körbchen ja.

Bei uns ist das etwas anders gelagert. Es stehen ausreichend Körbchen zur Verfügung aber meist liegen sie mit auf der Couch. Meine Grosse schläft abends nicht bei mir im Bett,(das macht sie ab und zu nur) sondern entweder bei meinem Kind oder Im Körbchen. Meine Kleine ist meist bei mir im Bett (nachts) aber tagsüber liegt sie auch schon mal Körbchen. Und unsere Dicke liegt mal hier, mal da.

Wichtig ist nur, dass ein Hund an seinem Platz Ruhe hat. Wenn es weich und kuschelig ist - um so besser. Wenns denne draussen so warm ist, liegen sie meist auf dem nackten Boden.

2 meiner Hunde sind mit ihren Kissen und Decken im Körbchen zufrieden, eine "räumt" immer erst einmal um, schmeisst meist die Decke raus oder knäult sie zusammen.

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Hm, ich weiss ja nicht. Ich denke man sollte selbst am besten wissen, welche Art von Hund man haben möchte. Da Du Dich für einen Rassehund entschieden hast, solltest Du Dir die jeweiligen Züchter suchen und besuchen. Unterhaltet Euch mit ihm/ihr darüber, wie Ihr lebt, was Ihr von dem Hund erwartet und ihm bieten könnt. Der Züchter wird Euch dann sagen können, ob so ein Welpe (im Ansatz kann man ja schon erkennen, ob Draufgänger oder scheues Reh usw) in seinem Wurf ist oder eben nicht. Auch solltet Ihr die Welpen beobachten, Euch mit ihnen beschäftigen, dann habt Ihr bald Euren Hund gefunden. Sowas ist dann letztendlich dann doch eine Bauchentscheidung.

Mein Herz schlägt seit Jahren für den Cavalier King Charles Spaniel. Allerdings werde ich mir nie einen holen, da ich persönlich lieber einem Tier aus dem Tierheim ein Zuhause geben wollen würde. Und diese Schätzchen findet man dort selten. Auch würde ich persönlich eher zu einem Tier neigen, dass durch Aussehen oder Behinderung, eher nicht so geeignet zur Vermittlung ist. Aber sowas muss jeder für sich entscheiden.

Viel Glück bei der Suche :)

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Es war absolut falsch diesen Welpen zu kaufen. Dieser Markt boomt ja gerade wegen Angebot und Nachfrage! Jedem gekauften Welpen rutschen 5 hinterher. Jeder gekaufte Welpe ist ein Schritt mehr für die nächste läufige Hündin zur nächsten Trächtigkeit!

Natürlich hat man Mitleid mit den Kleinen, aber der Kauf eines Welpen bestätigt nur den Vermehrer und Tierquäler darin das arme Muttertier bis zum grausamen Ende zur nächsten und nächsten und nächsten Trächtigkeit zu zwingen!

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Hallo, na da haste ja mal nen interessanten Mix ;)

....und auch eine Wundertüte, denn niemand kann Dir sagen, wie gross das Tier wird. Ein erfahrener Tierarzt kann Dir eine vage Antwort darauf evtl geben.

Wir haben seit über einem Jahr nun einen ShihTzu/FranzösischeBulldoggen-Mix. Habe die Eltern gesehen und der Grössenunterschied war nicht unerheblich..... Nun ist sie ausgewachsen und somit kann ich Dir sagen, dass in ihrem Fall, sie ein Mittelding von beidem geworden ist. Von der Grösse her überragt sie so nen kleinen ShihTzu, aber neben einem Bully ist sie geradezu eine zierliche Hundedame. Auch vom Fell her ist sie eine gelungene Mischung (hust): ihr Fell ist halblang aber borstig. Sie hat hängende Stehohren. Ihr Körper ist nicht so massig wie der eines Bully's dafür aber umso länger (wo das her kommt....kp^^).

Wie würde Rudi Carell singen....? Lass Dich überraschen.... ;D

Viel Spass mit dem Welpen :)

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