Ja, sage es deiner Mutter und dann vereinbare einen Termin mit deinem Lieblingslehrer und sage es auch ihm. Sage auch, von welchen Gerüchten du konkret gehört hast und was dir Angst oder Sorge macht.

Und ja, wenn deine Mutter mitspielt, wäre es okay, mal einen Tag zu Hause zu bleiben, um dich von dem Stress zu erholen.

Viele Schulen haben Anti-Mobbing-Programme oder ähnliche Konzepte, die einen Wegweiser für solche Situationen aufzeigen. Die Lehrer müssen sich also nicht selbst eine Strategie für so eine Situation ausdenken, sondern müssten in der Lage sein, das Problem so zu lösen, dass du keine Angst mehr haben musst. Entweder durch Arbeit mit der Klasse oder Klassenwechsel. Arbeit mit der Klasse bedeutet normalerweise NICHT, dass du in den Mittelpunkt gestellt wirst und gefragt wird, warum es da Gerüchte gibt, sondern dass das Thema Umgang miteinander allgemein thematisiert wird und ggf. einzelne Schüler herausgegriffen und unter vier Augen befragt werden (bspw. woher Gerüchte stammen und dann gibt es ein Gespräch darüber, wie diese Schüler zukünftig mit anderen umgehen sollen. Das wird dann auch weiterverfolgt, also, es bleibt nicht bei einem einzigen Gespräch.)

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Normalerweise sagt man dann "meine Mutter hat ein (Geschwister-) Kind verloren."

Man kann natürlich dann darüber reden, dass man selbst auch traurig ist, das Geschwisterkind nie kennenlernen zu dürfen. Man darf durchaus darüber trauern, auch Jahre später noch.

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Mit Salz

Die esse ich zwar eher mit Salz und Senf pur ist meist nicht so meine Sache, aber da es "Eier in Senfsauce" gibt, die ich auch ganz gerne mal esse, kann ich mir vorstellen, dass die Kombi für einige passt.

Soleier sind auch nicht so meines und bei vielen Menschen sehr beliebt!

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Ganz ehrlich: Ist mir noch nie passiert.

Ich bin relativ häufig in Cafés, Restaurants, Einkaufszentren etc. und da gab es noch nie Probleme mit Männern auf der Damentoilette.

Den Punkt "ohne Grund" finde ich schwierig nachzuweisen. Was, wenn ein Mann eine schwache Blase hat und die Herrentoilette nun mal gerade besetzt ist? Wenn es dort zu schmutzig ist etc.? Jemand sich auf den Boden übergeben hat?

Ein Schutz besteht mMn schon durch abschließbare Einzelkabinen. Keiner kann dich beim Wasserlassen sehen, du kannst dich in Ruhe wieder anziehen und meinetwegen auch warten, bis im Waschraum alles leer ist und dann gehen.

Ein weiterer Schutz besteht mMn darin, dass man oft nicht der einzige Gast/ Kunde ist, der auf Toilette geht, so dass noch andere Frauen da wären, die den Mann ggf. raus schicken würden, wenn er sich unangemessen verhält. Sicherlich kann man auch dem Wirt/ Betreiber/ Sicherheitsdienst Bescheid sagen, wenn jemand sich über längere Zeit einfach so im Waschraum aufhält und nichts tut oder andere Gäste belästigt. Der kann dann ggf. die Polizei rufen, wenn er nicht selbst tätig werden möchte oder das fehlschlägt.

Allg. habe ich persönlich diese Aufregung noch nie verstanden. Man nutzt dort die Toilette und das Waschbecken. Das möchte jeder, der den Raum betritt. Warum sollte es andere stören, wenn jemand vom anderen Geschlecht ist (Ausnahme ggf. Pissoirs).

Meine Mutter ist Zeit seines Lebens mit meinem Bruder auf die Damentoilette gegangen. Auch, als er schon erwachsen war. Er hatte Downsyndrom und konnte aufgrund körperlicher Einschränkungen sich nicht selbst säubern nach dem Toilettengang. Je nach Kleidung hatte er auch Probleme, sich schnell genug ausziehen oder akkurat wieder anzuziehen. Er war relativ groß und dick. Man hat ihm die Behinderung wohl angesehen, aber vielleicht nicht immer auf den ersten Blick. Die gesamte Zeit über hat NIE jemand etwas dagegen gesagt! Es fühlte sich keiner von der bloßen Anwesenheit eines Mannes in der geschlossenen Kabine oder am Waschbecken belästigt. Eventuell allerdings auch, weil zu hören war, dass in der Kabine eben zwei Menschen ausschließlich über die körperliche Hilfestellung sprachen.

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Soll ich meinen Hund zum Tierarzt bringen?

Hallo,

ich Bitte um euren Rat.

Ich habe einen 10 jährigen Hund (Chihuahua) der sich meiner Ansicht nach momentan ein wenig komisch verhält.

Wir haben im Garten eine kleine Treppe, die mein Hund sonst immer problemlos hoch und runter gelaufen ist. Ich habe aber zurzeit beobachtet, dass er diese zwar runter läuft, aber sich nicht mehr hoch traut. In unserem Haus haben wir eine Treppe die zur 2. Etage führt. Die läuft er nur noch sehr selten hoch. Runter läuft er sie auch nicht mehr, nur manchmal zur Hälfte. Ich weiß nicht, ob er vielleicht mal die Treppen runtergefallen ist und sich jetzt nicht mehr traut 🤷🏽‍♀️ Zudem kommt noch, dass er nicht mehr von alleine auf die Couch hoch oder runter springen kann. Ich habe auch beobachtet, dass mein Hund öfter umknickt auf seinen Hinterbeinen. Das passiert meistens aber nur wenn ich nachhause komme und er sich so sehr freut, dass er wieder wie verrückt hin und her springt und zu mir rennt.
Fazit ist, ich denke, dass mein Hund auf seinen Hinterbeinen geschwächt ist. Das habe ich jetzt so die letzten Wochen bemerkt.

Nun würde ich mit ihm gerne zum Tierarzt gehen, um zu checken was genau dahinter steckt. Jedoch wollen meine Eltern das nicht. Als er noch ein Welpe war waren wir ca. 3x beim Tierarzt und danach nie wieder. Das lag aber auch nur daran, da er immer total die Angst vor den Ärzten hatte und um sich gebissen hat. Die Ärzte waren total überfordert und wussten nicht wie sie mit ihm umgehen sollen. Einmal haben die versucht ein Handtuch über sein Kopf zu legen, jedoch wurde er noch aggressiver und war totalem Stress ausgesetzt.
Ich habe überlegt diesmal zu einem anderen Arzt zu gehen, jedoch habe ich Angst, dass er auch bei denen so reagieren wird wie damals bei den anderen.
Zudem fragen sich meine Eltern, ob man Ärger bekommt, da wir nicht mehr mit ihm beim Tierarzt waren. Kann er uns dadurch weggenommen werden? Bis jetzt ging es ihm ja auch gut, jedoch überleg ich durch meine letzten Beobachtungen wieder zum Tierarzt zu gehen, weil ich nicht will, dass er vielleicht Schmerzen ausgesetzt ist. Viele haben gesagt, dass es vielleicht am Alter liegt, aber ich stelle mir die Frage, was wenn nicht. Was wenn etwas ernsthaftes dahinter steckt.

Ich brauche euren Rat. Was würdet ihr in meiner Situation tun? Ich würde mich über respektvolle Antworten freuen! Vielen Dank

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Nein, ihr bekommt keinen Ärger, es wird nichts gemeldet.

Der Hund sollte aber mal zum Tierarzt.

Ich bin recht häufig mit meinen Wellensittichen bei einem spezialisierten Tierarzt, der sehr bemüht ist und sich sehr für die Tiere einsetzt - und trotzdem hat er auch Kunden, die Einzelwellensittiche im kleinen Käfig bringen und seit Jahren Kunden sind. Offiziell ist Einzelhaltung von Papageien in Deutschland verboten.

Also: Bringe den Hund zum Tierarzt. So viel wird eine erste Einschätzung nicht so viel kosten und du hast Ruhe und der Hund bestenfalls keine Schmerzen mehr und vielleicht kann er hinterher besser laufen.

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Ich persönlich würde das einmal mit meinen Eltern besprechen, damit die sich nicht erschrecken und ggf. mit meinen besten Freunden, damit von der Seite keine blöden Sprüche kommen und das dann genau jetzt machen. Bis zum Herbst sind die Haare dann wieder so lang, dass du nicht frierst.

Warum nicht? Es war dann mal eine Erfahrung, die man gemacht hat, und die man je nach Berufswahl später vielleicht nicht mehr so gut machen könnte.

Nur aus Erfahrung der dringende Tipp: Sehr kurze Haare immer im Frühjahr schneiden lassen, denn im Herbst möchte man nicht am Kopf frieren! Dagegen kann es im Sommer schön sein, wenn man nicht noch zusätzlich wegen der Haare so viel schwitzt.

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Das klingt so, als solltest du mal ein Gespräch mit einem Imam vereinbaren und dort deine Fragen stellen und Zweifel teilen. Dort wird man dir sicher Antworten geben können, die dich beruhigen.

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Ich finde in dem Video keine Erklärung dafür.

Die Ureinwohner Amerikas waren normale Menschen. Die haben eine menschliche Evolution mitgemacht. Zwischen 1492 und heute hat sich der Mensch meines Wissens evolutionär nicht oder fast nicht verändert. Das wäre also auch bei den amerikansichen Ureinwohnern nicht anders gewesen. Flügel wären ihnen nicht gewachsen. Elfen sind Fabelwesen, es gibt sie nicht in der Realität. Wie sollen Menschen innerhalb von 530 Jahren zu Fabelwesen werden?

Man hätt darüber spekulieren können, wie sich das Leben der Ureinwohner ohne Einfluss der Europäer entfaltet hätte. Ob es immer noch mehrere Nationen dort gegeben hätte oder ob eine dominiert hätte. Ob sie einen Weg komplett ohne moderne Technik gefunden hätten, weil sie offenbar in einem System lebten, das wenig technikaffin war und für sie funktionierte (so weit mir bekannt ist). Man hätte darüber spekulieren können, ob SIE irgendwann den Kontinent verlassen hätten und andere Völker mit ihrer Weltanschauung/ Spiritualität etc. beeinflusst hätten und ob das eventuell bei denen zu weniger umweltzerstörerischem Verhalten geführt hätte oder auch zu weniger Technikaffinität.

Aber man kann mMn nicht darüber spekulieren, dass sich Menschen innerhalb von 530 Jahren zu Fabelwesen mit Flügeln entwickelt hätten. Das ist in der gesamten Evolution vorher nie ansatzweise vorgekommen, warum ausgerechnet sollte es dort vorgekommen sein und warum derart schnell (für evolutionäre Verhältnisse)?

Also, nein, das ist absoluter Schwachsinn!

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Dich mal auf eine heiße Wärmflasche legen. Einmal Wärmflasche in den Nacken und dann dich jeweils seitlich darauf legen, um auch den Kiefer zu wärmen.

Wenn keine Wärmflasche da ist, nimm ein mittelgroßes Handtuch, halte das unter sehr heißes Wasser, wringe es aus und lege es 5 bis 10 min in den Nacken und dann jeweils auf jede Wange.

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Habe ich mal regelmäßig. Aber in ein Blankobuch, in das dann nur Ereignisse kamen, die mir wichtig waren (zu erinnern) oder die ich verarbeiten wollte.

Habe so zwei Bücher gefüllt über einen Zeitraum von gut 15 Jahren, also nicht ständig da rein geschrieben.

Eine Seite pro Tag wäre mir teilweise zu wenig gewesen, weil ich manchmal zwei bis drei Seiten für ein einzelnes Gespräch oder einen Abend verwendet habe.

Danach hatte ich kein bewusstes Tagebuch mehr, habe mir aber hin und wieder wichtige Ereignisse mit Details und Daten notiert und führe fortlaufend Notizbücher, meist mit Planungen oder Ideen.

Grundsätzlich finde ich es gut, hin und wieder Wichtiges aufzuschreiben, das man nicht vergessen möchte - oft sagt man "das vergesse ich nie!" und schon wenige Jahre später hat man nur noch ein nebulöses Bild des Ereignisses - oder sich auch einfach mal damit zu befassen, was gerade los ist, was einen belastet, was einen freut, was man wertschätzt, bspw. auch welche Menschen (Freunde, Verwandte, Kollegen) man gerade als bereichernd erlebt. Auch das vergisst man sonst später immer stärker.

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Du kannst so ziemlich jeder Nationalität unterstellen, sehr freundlich, zugewandt, höflich etc. zu sein oder kalt, abweisend, egoistisch, rassistisch. Es kommt nur auf deine Erfahrungen an und darauf, wo du den Schwerpunkt setzt. Ob du einzelne Erfahrungen verallgemeinerst oder nicht. Ob du andere Erklärungen mit einbeziehst als die, die dir zuerst in den Sinn kommen.

Z.B.: Sind Deutsche kalt und unfreundlich oder sind Amerikaner oberflächlich und falsch? Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte und kann bei einzelnen Menschen nicht verallgemeinert werden! Je nach Blickwinkel trifft dann beides zu. Aus Sicht eines Deutschen mag ein Amerikaner eher "falsch" sein, weil er sehr schnell oberflächlich freundlich wird, Versprechungen oder Einladungen ausspricht, die dann aber nie verwirklicht werden. Aus Sicht eines Amerikaners mag ein Deutscher kalt und unhöflich sein, weil er länger beim Sie bleibt, eben solche Versprechungen oder Einladungen erst ausspricht, wenn er jemanden wirklich gut kennt und eher zwischen Bekannten und Freunden deutlich unterscheidet. Nicht jeder wird sofort nach Hause eingeladen etc.

Das sind aber nur unterschiedliche Normen, ob die Einzelperson kalt oder oberflächlich ist, lässt sich daraus nicht ablesen.

Schwierig finde ich, wenn jemand negative Erfahrungen macht und sie dann gleich auf eine gesamte Gruppe wie "alle Deutschen" überträgt. Genauso hätte derjenige immer sagen können "ich habe leider viele Idioten" oder meinetwegen auch "Rassisten" getroffen. Dann wäre die Frage, warum. Wo hat er sich bewegt, warum hat er so viele Menschen mit niederträchtiger Haltung getroffen? Oder hat er Verhaltensweisen oder Aussagen überinterpretiert?

Es gibt ja auch selbsterfüllende Prophezeiungen. Es gibt Orte und Zeiten, zu denen fast JEDER schlecht behandelt würde, bestimmte Viertel in der Nacht, Orte, an denen viele Betrunkene sich versammeln oder viele Menschen ohne Perspektive etc.

Man kann mMn die Frage, sind Deutsche (oder Menschen anderer Nationalitäten) Rassisten, unhöflich, gewalttätig, oberflächlich etc. nicht beantworten, weil immer die Gruppe zu groß ist und weil meist eine subjektive Vorstellung dieser Begriffe besteht, der nicht jeder zustimmen würde.

Je nach Blickwinkel und Zeit ändert sich oft die Beurteilung einer Nationalität. Mal ist man besonders freundlich, dann wieder besonders abweisend, je nach Gegenüber, Zeitgeist und individuellen Erfahrungen.

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Das wäre für mich ein Fall für die 116117. Sowohl die Frage bezüglich des Katheters in der Nacht als auch die Frage für das weitere Vorgehen. Da wäre ich aber tendenziell morgen früh beim Arzt.

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Indem du mit ihm so lange Alltagstätigkeiten machst, bis er wieder in die Routine kommst.

Womit war er denn überfordert?

Erstellt eine Liste, baut diese Liste in euer Zusammenleben ein. Gemeinsam einen Fahrplan anschauen, ein Ticket kaufen, Bus oder Bahn fahren. Dann macht er das schrittweise alleine. Genauso mit allen anderen Alltagstätigkeiten. Erst machst du es und er macht mit. Dann macht er es mit dir im Rücken. Dann macht er es weitgehend alleine und dann ganz alleine.

Es fehlt ihm nach etwas mehr als über einem Jahr vermutlich ja nur an Sicherheit. Grundsätzlich dürfte er ja wissen, wie das alles funktioniert, er hat es doch früher auch gemacht und war nicht so lange weg, dass er alles verlernt hätte.

Anders wäre es sicher, wenn jemand 20 Jahre eingesessen hätte und bspw. keine Smartphone kennt, moderne Bankautomaten nicht kennt, Onlinereservierungen usw. nicht kennt. Das ist aber bei euch doch gar nicht der Fall! Da geht es nur um das Wiedererlangen der Sicherheit und der Routinen, die er schon kannte!

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Kommt man mit 3 Stunden schon ins Guinessbuch der Rekorde?

Google mal freiliegende Zahnhälse/ Bildersuche. So etwas kann von zu intensivem Putzen kommen. Und damit dürfte in den meisten Fällen eine Putzzeit deutlich unter 3 Stunden gemeint sein.

Nach 3 Stunden Zähneputzen müsste ich vermutlich 2 große Wassereimer aufEx leeren….

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Es gibt einen Roman von Robert Harris, „Vaterland“. Der spielt im Deutschland der 1960er Jahre, nachdem Hitler den Krieg gewinnen hat und beschreibt ausführlich Land, Architektur, Alltagsleben, Propaganda und Beziehungen zu anderen Ländern.

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Ich glaube, das trifft auf fast jeden Geburtstag zu. Es gibt doch diese Karten, in denen steht, was am eigenen Geburtstag Besonderes passiert ist (irgendwann, in irgendeinem Jahr - oder sogar exakt im eigenen Geburtsjahr). Also, irgendetwas wird sich immer finden und sei es der Geburtstag eines Prominenten (Wissenschaftlers, Schriftstellers, Politikers, Erfinders etc.).

Die Gegenfrage wäre interessant: Gibt es Geburtstage, zu denen man nichts finden kann, Daten, an denen sich nie etwas Besonderes bzw. Bedeutsames ereignete?

Besonders, wenn man den Ort frei wählen kann, sich die Frage also auf die gesamte Welt erstreckt, vermute ich, dass das schwieriger werden könnte.

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Dann sprich es an: Onkel ..., wir hatten ja kürzlich einen peinlichen Moment miteinander. Ich freue mich, dass du versuchst, diskret damit umzugehen, du musst mir aber deshalb nicht aus dem Weg gehen, es reicht, wenn wir die Situation nicht vor Dritten erwähnen!"

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