Jugendring Hagen

Ein Projekt der Stadt Hagen – Fachbereich Jugend und soziales Aktivansatz – so haben wir’s gemacht:  Das Projekt richtet sich an Kinder-/ Jugendliche verschiedener Nationalitäten (vor allem deutsche/ türkische Teilnehmer)  regelmäßiges Kick-Boxtraining (1x pro Woche 4 Std.)  Gespräche über Gewaltvermeidung  Förderung der eigenen Körperkoordination  Stärkung des Selbstbewusstseins durch die Gruppe (“Wir– Gefühl“)  Entspannungs- und Konzentrationsübungen  Abbau von Vorurteilen gegen andere Nationalitäten durch gemeinsame Aktionen, Training...  Abbau von Aggressionen/ Verringerung des Gewaltpotentials durch Übungen.  Abschlussfahrt zur gemeinsamen Reflektion des Projekts Rückmeldungen der Teilnehmenden bei der Auswertung der Aktion: - Alle Teilnehmenden kommen gerne und regelmäßig zum Training, es bedeutet ihnen viel - Sie mögen ihren Trainer und haben ihn sogar bei der Aktion „Kinderfreundlichkeit“ des Kinder- und Jugendbüros der Stadt Hagen vorgeschlagen - die Teilnehmenden sind stolz darauf, bei der Gruppe mitzumachen; sie haben von ihrem Trainer “selbstgemachte“ Kickboxausweise erhalten (=> Identifikation/ Selbstbewusstsein/ Verantwortungsgefühl!) - Alle Teilnehmenden wollen nach Abschluss des Projekts gerne weitermachen Rückmeldungen der Mitarbeitenden bei der Auswertung der Aktion: - die Gruppe hat sich gut zusammengefügt - die Eltern der Kinder tauschen sich untereinander aus und geben uns positives Feedback über das Verhalten ihrer Kinder (sie seien ausgeglichener geworden) - Die Gruppe fügt sich nicht nur aus Teilnehmenden verschiedener Nationalitäten zusammen, es sind auch viele Mädchen dabei (=> Positive Auswirkung auf gegenseitige Rücksichtnahme und Akzeptanz) - Das Projekt als Training zur „Vermeidung von Gewalt und Fremdenhass/ Anti- Aggressions- Training“ wird seinem Titel somit gerecht: Aggressives Auftreten der Teilnehmenden ist nach Beobachtungen der Eltern und des Trainers weniger geworden, es sind alternative Verhaltensmuster erlernt worden - Die Teilnehmenden lernen durch das Training bestimmte Werte/ Verhaltensmuster wie Pünktlichkeit und diszipliniertes Verhalten kennen (=> Lernziel: Übertragung auf andere Lebensbereiche) - das Projekt ist so gut angenommen worden, dass es weitergeführt werden soll Daten und Fakten: Teilnehmerzahlen: 16 weiblich: 4 männlich: 12 Alter (von - bis): 7 - 15 Nationalitäten: deutsch, türkisch, griechisch, armenisch Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vorbereitungszeit: 20 min. Dauer der eigentlichen Aktion: 4 Stunden pro Tag

...zur Antwort

Mein Verlobter ist in unserer Stammdisko auf der Bühne mit Mikro vor mir auf die Knie gefallen und hat mich gefragt. Rosen, Ringe, Freunde und meine Ma waren auch dabei. Das fand ich schön und romantisch. Der Antrag war auch mit der Disko abgesprochen und die haben uns zusätzlich noch eine Flasche Sekt spendiert und natürlich auch gratuliert.

Und das alles auch noch an meinem Geburtstag :-) Das war ein sehr schönes Geburtstagsgeschenk.

...zur Antwort

Ihr müsst doch aber auch bedenken, das die Betriebe die Unterlagen meistens sammeln und das dauert halt bissl. Und in großen Unternehmen müssen dann auch noch der Aufsichtsrat oder die Unterlagen sehen. Also ich würde warten bis so ca. 3 Monate vergangen sind.

Hatte es aber auch schon, dass ich nach 1 1/2 Jahren mal nachgefragt habe. Die hatten einfach meine Unterlagen weggeschmissen, da man sie ja nicht mehr braucht. Hahaha, die brauchen die Unterlagen nicht mehr, aber wir bewerber.

Manche Unternehmen schreiben auch gleich in der Anzeige, dass sie die Unterlagen entweder vernichten oder das man einen frankierten Rückumschlag beilegen soll damit man die Unterlagen wiederbekommt.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.