Würde ich auch nie machen - egal, ob Klarna und Sofort.com seriöse Unternehmen sind.

Da muss ich L0rdLuz1f3r zustimmen. Sehe ich genauso.

Ich hatte das 2 mal, dass mir Klarna bei einer Rechnung von ca. 30 Euro sagte, ich müsse meine Bank-Zugangsdaten eingeben, damit festgestellt werden könne, ob ich auch derjenige sei, der zu sein ich behaupte. Eine Bezahlung von nur 30 Euro ist es absolut nicht wert, so ein Risiko einzugehen. Rechnung heißt für mich, ich überweise über mein Online-Banking (logge mich bei meiner Bank ein). Klarna und Sofort.com bleiben dabei außen vor.

Ich hatte in beiden Fällen dann eine andere Zahlungsart gewählt. Somit war das Problem gelöst und bei der nächsten Rechnung hatte Klarna dann zum Glück nicht mehr verlangt, mich über die Preisgabe meiner Banking-Zugangsdaten zu legitimieren.

Bei Sofortüberweisungen oder wenn sowas öfter vorkommt, wäre es vielleicht auch möglich, bei Klarna selbst ein Konto anzulegen und einen gewissen Betrag dort zu hinterlegen, dann braucht man im Ernstfall nur die Klarna- und nicht die "richtigen" Bank-Zugangsdaten preiszugeben und im Worst-Case (bei Missbrauch oder wenn man auf Phishing reingefallen ist) wäre dann auch nur der bei Klarna hinterlegte relativ gesehen "kleine Betrag" weg . . .

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