Hmmmm, wie kann man dir das sagen, ohne Verwirrung zu stiften.... Kurzgeschichten sind nicht kurz, weil dem Autor nichts einfiel, sondern weil er den Inhalt so komprimieren wollte, dass die Aussage deutlich wird, die er dem Leser zu übermitteln versucht. Du solltest nach rethorischen Merkmalen und Metaphern gucken, die auffallen und versuchen zu sehen, wieso der Autor sie hervorhebt. Gerade wenn alles normal zu sein scheint, ist es leichter das Besondere zu finden, wenn man seinen Blick nur schärft. Filterst du alles Besondere und deutest du Metaphern, dann ergibt sich der Sinn/die Interpretation von selbst. Der Schlüssel ist das finden der Besonderheiten, die der Autor eingebaut hat :)

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