Also man kann mit Sicherheit sagen, dass folgende Gruppen ins linksversiffte bzw. antifachistische Spektrum gehören: Ultras Sankt Pauli, die Schickeria München, die Fürther Horidos, Diablos von Chemie Leipzig, The Unity vom BVB, die Kölner Ultras (Boyz, WH96, Coloniacs) und die UF97 von Eintr. Frankfurt, die allesamt mit linken Spruchbändern oder Ähnlichem auffallen.

Als rechts oder auch rechtsextrem gelten viele Szenen im Osten, allen voran die von Lokomotive Leipzig, die sich offenkundig faschistisch zeigt, die Ultras Dynamo der Dresdner, die Suptras Rostock von Hansa Rostock, die Desperados von Bor. Dortmund und auch die Karlsbande von Alemannia Aachen, Blue Generation vom 1. FC Magdeburg.

Viele weitere Szenen halten sich weitgehend bedeckt. Die meisten Ultras sind (leider) eher links dafür hat die Hooliganszene in D deutlich rechte Tendenzen, sodass es häufig zu Auseinandersetzungen von Ultras und Hooligans des gleichen Vereins kommt, wenn entgegengesetzte politische Ausrichtungen der Fall sind (bei Werder Bremen z. B., Ultras links, Hooligans rechts).

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Fanboys sind jene, die stur dem Hype folgen, was gerade "in" ist. Ganz gutes Beispiel sind die Fußballer Ronaldo und Messi, wo Fanboys (tragen meist die Namen Hakan, Murat oder Karim) sich versuchen, zu "duellieren", welcher von beiden der bessere ist und graben, wenns sein muss, in ihrem schier unendlichem Eifer Statistiken heraus, die bis ins 18. Jahrhundert reichen, nur um die Fanboys des "Gegners" auszustechen. Also kurz gesagt: "Fanboys" sind hobbylose Fanatiker einer Person, Sache oder was auch immer, die sich gegen andere verbal battlen. Zusätzliches Markenzeichen: Sie vergöttern die Person/Sache nur solange sie öffentlich gefragt ist.

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schwierig

Recht schwierig. Ist ein Klischee, dass es einfach ist, ist es aber nicht. Besonders "have been", "had been" auseinander zu halten und die Anwendung zu beherrschen, ist recht komplex und dieser Popanz der Englischsprachigen, die es mit den Zeiten so penibel genau nehmen, wirft man immer wieder was durcheinander. Auch das Passivische hat es in sich.Also für Deutschsprachige ist z.B. Niederländisch weitaus einfacher zu lernen als Englisch.Englisch ist unterm Strich wie gesagt keinesfalls einfach und wird dem Status einer Weltsprache m. E. nicht wirklich gerecht.

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