Es gibt so weit ich weiss nichts woran man eine Hexe damals erkennen konnte. Alles stützte sich auf vermutungen der Gemeinschaft ab. So konnte ein Mann wenn er betrunken war, und eine Frau ihn verschmäte sich bei ihr rächen, in dem er im vollen Gasthaus ausrufte das sie eine Hexe sei. Dann wurde sie gefangen genommen, verhört, peinlich befragt, und meistens wurden die Frauen schon beim anschauen der Foltergeräte schwach und gaben alles zu, nur um allem zu entgehen. Die bedingungen die sie in den Zellen erhielten, war mieserabel. Dann kamen noch die verletzungen der Folter hinzu, und dann ^gab es viele Frauen die einknickten und gestanden was der Hexenhammer hören wollte.

Eine gute Geschichte aus der Schweiz ist die von Anna Göldi. Es war der letzte innofiezielle Hexenprozess der Schweiz. Sie hatte so weit ich es noch weis, eine Affäre mit ihrem Chef, seine Frau fand das heraus und kurz danach spuckte das jüngste Kind Nägel. Sie wurde dann gejagt, und hätte sie es bis nach Zürich geschafft, währe sie am leben geblieben. Sie wurde danach aber mit dem Schwert gerichtet, weil auch sie alles zugegeben hatte. So weit ich mich erinnern kann. Hehe.

Aber wenn es dich wirklich Interessiert, geh mal, wenn du in der Schweiz bist, oder sogar von hier kommst, nach Auenstein. Da hatt es ein HExenmuseeum. alles über die Schweizer Hexenverfolgung und den neuen Hexenglauben Wicca.

http://www.youtube.com/watch?v=ynCSUC_2-JI
...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.