Bei mir wurde auch vor der Bundeswehr Osgood-Schlatter diagnostiziert. Seit 2006 bin ich Soldat. Manchmal hat es Probleme gemacht, aber die meisten Sachen konnte ich mitmachen. Es kommt darauf an, wie stark dich die Krankheit beeinträchtigt. Wenn du keine Probleme hast mit Hinlegen, Aufstehen und Kriechen im Gelände und du auch Sport treiben kannst, dann könnte es klappen. Probieren solltest du es auf jeden Fall.

Ansonsten kann ich mich der Meinung von navynavy nur anschließen. Genau sagen kann dir das nur ein Arzt, der sich damit auskennt und welcher dich untersucht hat. Und du musst es auch ein bißchen selber abschätzen können, welche Belastungen deine Knie aushalten.

...zur Antwort

Du solltest ihn nach Möglichkeit 24 Stunden ruhen lassen, damit das Öl wieder zurück in dem Verdichter fließt. Auch wenn du ihn schon angeschaltet hast.

Wenn der Verdichter nicht ausreichend Öl hat, dann kann es sein, dass der Verdichter vorzeitig verschleißt und dadurch schneller kaputt geht.

Wenn der Verdichter schräg gelagert würde, dann kann es auch sein, dass sich zu viel Öl im Zylinder des Verdichters befindet. Da Flüssigkeiten bekanntermaßen nicht komprimierbar sind, können Zylinder, Kolben, Ventile etc. beschädigt werden und der Verdichter deswegen nicht mehr richtig arbeiten oder sogar ganz kaputt gehen.

...zur Antwort

An der Hinterseite des Kühlschrank befindet sich ein schwarzes Metallgitter (Verflüssiger). Der Verflüssiger gibt die Wärme ab, die vorher dem Innenraum deines Kühlschrankes entzogen wurde.Du solltest darauf achten, dass die Luft über dem Verflüssiger frei zirkulieren kann. Also möglichst nicht zu dicht an die Wand stellen. Eine warme Umgebung sollte ebenso vermieden werden. Der Verflüssiger sollte auch ein mal jährlich entstaubt werden, damit die Wärmeabgabe einwandfrei funktioniert.

...zur Antwort

Wenn du ein Thermometer zur Hand hast, dann prüfe damit die Temperatur des Kühlschranks. Die subjektive Empfindung kann immer täuschen. Es ist erstmal normal, dass sich im Kühlschrank Kondensatwasser befindet. Es sollte allerdings nicht zu viel sein. Die meisten Kühlschränke haben Innen an der Kühlschrankwand eine Rinne, wo sich das Wasser sammelt. Dort ist auch meist ein Stopfen drin. Wenn du diesen raus ziehst, dann kann das Wasser ablaufen. Es fließt dann zum Verdichter und verdunstet dort. Du kannst das Kondensatwasser zwar nicht vermeiden, aber reduzieren. Du solltest häufiges und langes Öffnen der Kühlschranktür vermeiden. Außerdem solltest du möglichst keine warmen und feuchten Speisen in den Kühlschrank stellen.

Ansonsten würde ich dir empfehlen, den Kühlschrank einmal komplett abzutauen (bei der Gelegenheit gleich reinigen). An der Hinterseite des Kühlschrank befindet sich ein schwarzes Metallgitter (Verflüssiger). Dieser sollte ein mal jährlich entstaubt werden, damit die Wärmeabgabe einwandfrei funktioniert. Des weiteren solltest du darauf achten, dass die Luft über dem Verflüssiger frei zirkulieren kann.

Mehr kannst du als Anwender leider nicht tun. Eine Reparatur lohnt sich bei Kühlschränken meist nur wenn der Kühlschrank relativ neu und teuer ist.

...zur Antwort

In der Innenseite des Kühlschranks solltest du auf dem Typenschild ein paar Daten finden. Wenn dort kein Baujahr drauf steht, dann könnte man es grob über das Kältemittel schätzen. Wenn dort R 12 drauf steht, dann ist er sehr alt und wurde Anfang der 90er Jahre oder davor hergestellt. Wenn dort R 134a drauf steht, dann hat er wahrscheinlich ein mittleres Alter. Dieses Kältemittel wurde ab dem Anfang der neunziger Jahre verwendet und findet heutzutage nur noch selten Verwendung in neuen Kühlschränken. Heutige Kühlschränke laufen in der Regel mit R 600/R600a. Wenn er dieses Kältemittel hat, dann ist er noch relativ neu. Aber dennoch kann er eine schlechte Energieeffizienz haben.

Aber solche Angaben sind relativ ungenau. Wenn du im Internet keine Angaben über deinen Kühlschrank findest, dann besorg dir ein Stromkostenmessgerät (ca 10-15 Euro) und miss damit den Stromverbrauch.

...zur Antwort

Das Gas, was aus deinem Kühlschrank entwichen ist, nennt man Kältemittel. Ohne dieses Kältemittel funktioniert der Kühlschrank leider nicht. Du hast mit deinem Messer ein Leck in die Anlage geschnitten. Das bekommst du nicht so einfach dicht. Wenn dann müsste ein Fachmann (Kälteanlagenbauer/Mechatroniker für Kältetechnik) diese Leckage verlöten und anschließend deinen Kühlschrank wieder neu mit Kältemittel befüllen. Aber das lohnt in den seltensten Fällen. Die Rohrleitung ist dort sehr klein. Es kann auch durchaus sein, dass sie für das Löten einfach zu dünn ist. Außerdem musst du mit Arbeitskosten von ca. 50 €/Stunde, Materialkosten und Anfahrtsweg des Handwerkers rechnen. Das würde sich nur lohnen, wenn der Kühlschrank sehr teuer war und neu ist. Und selbst dann ist es nicht sicher, ob der Mechaniker das wieder reparieren kann.

...zur Antwort

Der Nachteil an einem solchen Gerät ist, dass die Energieeffizienzklasse durch dir dünne Isolierung und die verwendete Technik in der Regel schlecht ist. Minikühlschränke haben häufig nur nur A oder B. Vergleiche den Energieverbrauch (kwh/Jahr) von einem Minikühlschrank und einem normalen Kühlschrank mit guter Effizienz (z.B. A+++). Es kann durchaus sein, dass der kleine Kühlschrank gar nicht günstiger im Verbrauch, als der Große ist.

...zur Antwort

Zunächst einmal würde ich versuchen, die Wärmemenge zu reduzieren. Ich habe auch eine Dachgeschosswohnung und habe dort Plisses und Wärmeschutzfolie an den Fenstern montieren lassen. Das hat schon eine spürbare Verbesserung gebracht und man hat nur einmalige Kosten.

Falls dir das nicht reichen sollte, dann solltest du einen Kälte-Klima-Fachbetrieb kontaktieren. Bloß nicht den Heizungsbauer oder Elektriker, denn die haben meistens kaum Ahnung von Kältetechnik. Nicht umsonst ist der Kälteanlagenbauer bzw. Mechatroniker für Kältetechnik ein eigener Ausbildungsberuf mit 3,5 Jahren Lehrzeit. So ein Fachbetrieb kann vernünftig kalkulieren und dir ein Angebot erstellen. Gleichzeitig sorgt er für eine fachgerechte Montage. Auch bei Störungen und Reparaturen hast du immer einen fachkundigen Ansprechpartner.

Das Ganze hat natürlich seinen Preis, aber dafür kannst du dir sicher sein, dass alles richtig funktioniert und du fachkundig beraten wirst. Und selbst bei den Geräten aus dem Baumarkt steht meistens irgendwo im Kleingedruckten, dass die Montage und Inbetriebnahme von einem Fachbetrieb empfohlen wird.

...zur Antwort

Dem Kühlschrank macht das nichts aus, wenn er einmal täglich an-und wieder ausgeschaltet wird. Der Verdichter (Kompressor) wird eh jeden Tag immer wieder durch den Temperaturregler geschaltet. Du solltest dir am Anfang vielleicht ein paar Lappen drunter legen, falls Kondensatwasser ausläuft. Noch ein Tipp zum Energiesparen: Hinten am Kühlschrank ist ein Metallgitter, welches sich in Fachkreisen Verflüssiger nennt. Dieser gibt die Wärme ab, welche vorher dem Innenraum des Kühlschranks entzogen wurde. Achte darauf, dass dieser möglichst staubfrei ist und die Luft frei nach oben zirkulieren kann.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.