Finde das Thema super spannend! Ja, man nennt das einen Traum teilen. Dazu musst du erst mal in deinem Traum luzid werden. Und wenn du es geschafft hast, musst du dir diese Person herbeirufen. Diese Person wird dann etwas abwesend wirken, weil sie ja nicht luzid ist. Du kannst dann versuchen ihr klar zu machen, dass es sich um einen Klartraum handelt. Dann müsste die Person ebenfalls im Traum aufwachen und ihr könnt euch danach an den gemeinsamen Traum erinnern. Soviel zumindest zur Theorie ;)

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Der Weihnachtsmann kommt bis sein Sack leer ist

Ne, Spaß ;D Klar, gibt's da imme wieder Neue. Permanent. Unaufhörlich. So schnell kommst du gar nicht nach!

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Bei Philosophie Klausuren gibt es in der Regel kein "Richtig" oder "Falsch". Es seid. Es zählt deine Argumentation und Logik, die du an den Tag bringst.

Ausnahmen sind, wenn du nach ganz spezifischen Fakten gefragt wirst. Beispielsweise: In welcher Zeit hat Philosoph X gelebt? Warum ging es in seiner Philosophie genau?

Ist ein sehr cooles Schulfach! Kann es nur umpfehlen, und man lernt etwas für's Leben :)


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Sehe ich genau so! Viele Menschen mit solchen Gedanken fühlen sich selbst sehr unsicher in ihrer Haut. Je taffer sie sich geben, desto verletzlicher sind sie innen drinn. Tollerante Menschein sind moistens mit sich und der Welt im Reinen.

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Mit Chinesisch oder Japanisch etwas anfangen?

Huhu, ich stehe grade vor einer schweren Entscheidung. Und zwar gibt es in der Uni Duisburg-Essen éinen interessanten Studiengang, welcher Chinesisch oder Japanisch in Kombination mit BWL anbietet (also handelt es sich weder um Japanologie, noch um Sinologie) Jetzt ist es aber so, dass durch das sprachliche Training natürlich weniger BWL-Inhalte angeboten werden, als in einem normalen BWL-Studium. Anfangs wollte ich (Aufgrund meiner riesigen Anime-Vorliebe) Japanisch lernen, jedoch glaube ich mit Chinesisch mehr anfangen zu können (abgesehen davon, dass ich die Kultur und die Sprache an sich mindestens genau so interessant finde). Jetzt frage ich mich auf jeden Fall, ob sich für mich in der Wirtschaft Chancen ergeben würden, wenn ich Chinesisch sprechen könnte und BWL-Kenntnisse hab? Ich meine, würde ich nicht von jedem Chinesisch.Muttersprachler welcher normal BWL studiert hat komplett weggedrängt werden? Im Moment spreche ich 4 Sprachen (Deutsch Englisch Französisch und Türkisch, alle auf einem guten Niveau) und es würde halt eine fünfte Sprache dazu kommen. Da ich mich mit Sprachen nicht schwer tu, wird sich mein Niveau nach Vollendigung des Studiums sicher nicht in einem niedrigen Bereich befinden (zumal man in dem Studiengang ein Jah in das jeweilige Land geschickt wird). Bei Japanisch wäre halt der Traum irgendwie in einer Japanischen Firma wie Sony oder Nintendo zu arbeiten (beim Chinesischen würden sich sicher auch äquivalente Stellen finden). Gibt es irgendjemanden der sich realistisch auskennt (eventuell sogar Erfahrungen hat)? Ich will nicht später als einfacher Übersetzer an einem Hungerslohn nagen, wenn ihr versteht..

Ansonsten muss ich auf Plan B zurück greifen, bei welchem ich Französisch und Wirtschaft auf Lehramt studieren würde, obwohl mein Herz doch schon für Plan A schlägt.

Lg.

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Hallo HrvaSa, vielleicht kann ich dir weiterhelfen. Ich habe ein abgeschlossenes BWL-Studium und habe direkt danach für ein Jahr in Peking gelebt um Chinesisch zu lernen. Hier also meine Perspektive:

Chinesisch oder Japanisch? Beide Sprachen und Kulturen sind verdammt faszinierend, wenn auch teilweise deutlich unterschiedlich. Wenn es nur um die Frage geht, welche Sprache beruflich das größere Potential hat, würde ich ganz klar Chinesisch sagen. Es ist ein riesiges Land mit einem riesen Markt, der in Zukunft sicher noch weiter an internationaler Bedeutung gewinnen wird.

Was die Schwierigkeit der Sprache angeht, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass Hoch-Chinesisch, d.h. Mandarin, einfacher zu erlernen ist als Japanisch. Die chinesische Grammatik hat keine Verbkonjugationen im Bezug auf Zeit, Anzahl und Person.

Was die Schriftzeichen angeht, zitiere ich mal eine Studie von Jun Da (2004): "Knowing the most common 250 characters allows you to read 57% of all the Chinese characters most often encountered in the real world. If you know 500 characters, this number jumps to 72%. At 1,000 characeters, it's 86%." Außerdem sind es fast immer die gleichen Basiskomponenten die neu miteinander kombiniert werden.

Japanisch dagegen hat eine deutlich kompliziertere Grammatik und benutzt mehrere Schriftsysteme. Der Vorteil ist dagegen, dass die Aussprache für uns etwas einfacherer ist.

Persönlich muss ich leider sagen, dass ich kein zu großer Fan von diesen Sprache-Wirtschaftsstudiengängen. Ich habe während meinem Aufenthalt in China zahlreiche Deutsche kennengelernt, die Zuhause einen BWL + Chinesisch Studiengang belegt haben. Sie haben mir alle gesagt, dass sie in einem halben Jahr in China mehr gelernt haben, als in 3-4 Semester an ihrer Uni Zuhause.

Wenn dich Wirtschaft, bzw. Management interessiert, dann bist du mit BWL sicherlich ganz gut aufgehoben. Es bietet dir viele Berufschancen, ist aber auch irgendwo ein Massenfach, dass einer weiteren fachspezifischen Spezialisierung bedarf, um dich wirklich von der Masse hervorzuheben.

Mein Fazit: Chinesisch zu lernen ist sicherlich eine strategisch kluge Entscheidung und macht zudem verdammt viel Spaß. Richtig schnell lernt man es aber erst während eines längeren Auslandsaufenthaltes.

Der beschriebene BWL-Studiengang klingt auf jeden Fall sehr spannend! Ich denke aber, dass es dir vielleicht mehr Chancen eröffnen würde, erstmal einen International Business Studiengang zu belegen. Du bist mit deiner Mehrsprachigkeit ja bereits sehr international aufgestellt und hast dadurch viele Chancen weltweit zu arbeiten, wenn du das möchtest. Bleib aber am Ball mit Chinesisch, es lohnt sich ;)

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Ich fände so ein Geschenk von der eigenen Freundin eher etwas komisch... Und was ist deine Intention dahinter? Willst du ihm eine erotische Freude machen? Das ginge auch persönlicher ;)

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