Ja, Hunde haben Ohrläppchen. Bei ihnen ist es nur ziemlich klein. An der äußeren Seite des Ohres, etwas weiter unten, wird eine Stelle kommen, wo der Hund am Ohr dran noch ein Stück Haut hat: Das ist das Ohrläppchen. Das sieht man bei Hunden mit stehenden Ohren besser (z.B. Schäferhund).

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Er ist wahrscheinlich noch sehr jung. Geh einfach so lange mit ihm, bis er irgendwann so dringend muss, dass er es einfach draußen verrichten muss. Nachdem er seine geschäfte erledigt hat, lobst du ihn natürlich überschwenglich.

Drinnen wischst du es einfach weg. Ein Klaps bringt nichts. Du schenkst ihm damit nur Aufmerksamkeit und damit, für den Hund, auch ein Lob. Das kann auch der Grund sein, wieso er seine Geschäfte drinnen verrichtet.

Dreh den Spieß einfach um. Statt draußen ignorieren und drinnen Aufmerksamkeit schenken, draußen loben und drinnen ignorieren.

Das wird natürlich nicht in 3 Tagen gegessen sein. Hundeerziehung dauert nun mal seine Zeit ....

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Das Problem sind weniger die Hunde, als die Besitzer. Oft werden kleine Hunde unterschätzt und nicht bis kaum erzogen.

Das Alleine bleiben zu Üben wird oft auf die leichte Schulter genommen und so hat man schnell einen kläffenden Hund und das bekommt man nur schwer abgestellt. Außerdem sollte man darauf achten, dass (vor allem ein junger) Hund nicht länger als 4, ausnahmsweise auch mal bis 6, Stunden alleine bleibt (gilt für erwachsene Hunde, NICHT für Welpen). Das aber nur nach sorgfältigem Training !!!

Solche "Modehund-Besitzerinnen" sehe ich auch nie auf Hundeplätzen, weil sie entweder keine Lust haben sich in ein Highheels durch den Schlamm zu buddeln oder Angst haben, das gleich ein "böser großer" Hund ihr Fiffi anfällt (wobei es meist das Gegenteil ist bei unerzogenen Fiffis). Also werden solche Hunde auch noch schlecht mit anderen Hunden sozialisiert.

Und wenn sie dann auch noch nicht selber Laufen dürfen, dann ist ihr Unglück komplett !!! Auch ein Chihauhua hat 4 beine bekommen um sich damit Fortzubewegen. Wenn man weiß, dass man über 6 Stunden unterwegs ist, lässt man den Hund einer nachbarin da zumn Aufpassen.

Auch ein kleiner Hund ist ein HUNd und sollte auch so behandelt werden. Wenn man das beachtet und sich gut über Hundehaltung und -erziehung informiert, wird der Hund sicher kein Problem.

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Die Zeit, in der sich Welpen am meisten einprägen ist die sog. Prägephase (-8. Woche). Deswegen können sich die allermeisten Hunde (vom Züchter) sich an ihren Geburtsort errinnern.

Wenn ich mich nicht verrechnet habe, hattet ihr den Hund 9 Jahre (wäre eine gute Matheaufgabe, dein Text). Er wird sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an dich errinnern und dich freudig begrüßen, da bin ich mir sehr sicher.

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Die Bauchpartie ist der empfindlichste Körperteil einer Katzen oder auch eines Hundes. Den einfachso zu zeigen würde bei einem Kampf, Feinden gegenüber, wahrscheinlich tödlich enden. Deswegen zeigen sie ihn nur Personen/Tiere, in die sie vertrauen.

Wahrscheinlich haben die Kater eine engere Bindung zu dir, weil du dich mehr um sie kümmerst.

Bei Katzen/Katern ist es seltener, das ein Tier so ein Vertrauen in Menschen hat, weil es nicht ganz so menschengebundene Tiere sind wie Hunde. Wenn man eine Katze von der Geburt an kennt, liegt die Wahrscheinlich höher, dass es eine sehr enge Bindung aufbaut.

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Genau das bekommen auch meine Hunde =) Sie vertragen es ziemlich gut. Mein Rüde hatte vom vorherigen Futter immer Durchfall, aber mittlerweile ist er ziemlich gesund.

Am besten, du probierst es langsam. Also am ersten Tag solltest du nur ca. 10-20 % Select G*ld dazumischen. Dann immer mehr. Nach einer Woche sollte er dann nur noch das neue Futter bekommen.

Du kannst ihm zur Abwechslung auch mal Hüttenkäse o.ä. geben. Das ist leichtverdaulich und der Hund frisst nicht immer nur das selbe.

Wenn er eine Woche nach der Umstellung/ nach dem tag an der er 100 % Select G*ld bekommen hat, immer noch Blähungen hat, würde ich den Tierarzt mal fragen, nach einem leichtverdaulichen, guten Futter.

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Gezieltes Apportieren, würde ich erst anfangen mit ca. einem halben Jahr langsam (!!) aufzubauen. Ein junger Hund kann sich nicht lange am Stück konzentrieren, deswegen verlieren sie schnell den Spaß daran.

Zur Vorbereitung kannst du einfach viel mit ihm spielen. Außerdem lobst du ihn immer überschwenglich, wenn er irgendetwas (ganz egal was es ist) zu dir bringt.

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1.) Bei Hunden heißt das Hitze :)

2.) Geh in die Zoohandlung und kauf ihr ein Schutzhöschen mit Einlagen (sowas wie nue Unterhose und Binden). Die kannst du drinnen anziehen.

3.) Draußen kannst du sie ausziehen. Leine sie am besten nicht ab und gehe auf keinen Fall in einem Gebiet spazieren, wo viele andere Hunde sind. Deiner Hündin passiert zwar nichts, aber andere Rüden riechen eine "heiße" Hündin aus kilometerweiter Entfernung und dann sind sie weg (ich bin meinem Hund schon mal durch die halbe Stadt gelaufen und hoffe, dass ich es nie wieder machen muss). Außerdem können schlimme Rauferein zwischen anderen Rüde entstehen (Streit um Hündin).

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