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Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber lohnt es sich nicht irgendwie für das zu sterben, für was es sich zu leben lohnt? Für deine Ideale, deine Freunde, deine Familie und das was dir Spaß macht. Dafür lebst du und für manches dafür, würdest du dein Leben geben, weil es dir wertvoll genug erscheint. Ich glaube das ist eigentlich relativ logisch, nur weiß ich nicht ob das dem Psychologen vom Bund reichen würde. Das wäre jedenfalls meine Antwort und wenn der beim Bund dann sowas wie Vaterland und Kameraden hören wollte ist das ja eigentlich mit eingeschlossen.
