Ich bin begeistert und würde es immer wieder nehmen

Der Ausbau zog sich bei uns wie Kaugummi, auch beeinträchtigt von Corona. Kommunikation mit der Firma schwierig, zumindest in der Ausbauphase. Angekündigte Termine wurden reihenweise nicht eingehalten. Geschaltet wurde letztlich vor 1,5 Jahren, und das hat dann alles wieder wettgemacht. Stabile 500/250 MBit, keine Störungen.

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Das steht doch in dem Artikel. Wieder nur die Überschrift gelesen und eine Sensation gewittert? Ist keine.

„Angesichts der Menge an verfügbaren und wirksamen Impfstoffen gegen neue Varianten von Covid-19 gab es keine Nachfrage mehr nach dem Vaxzevria-Impfstoff, der folglich nicht mehr hergestellt oder verteilt wurde“, sagte AstraZeneca der italienischen Nachrichtenagentur Adnkronos. Es sei keine zukünftige Nachfrage nach dem Produkt erwartet worden, deshalb habe das Unternehmen entschieden, die Zulassung für die Vermarktung von Vaxzevria innerhalb der EU zurückzuziehen.

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Warum stellst du dich dumm, du kennst die Antwort doch. Das wurde hier schon mehrfach behandelt.

Nein, in den Zulassungsstudien wurde das nicht getestet, weil es nicht das Ziel der Impfstoffentwicklung ist. Das Ziel ist es, mittels Impfung das Risiko für schwere Verläufe zu minimieren. Darauf lag der Fokus bei den Zulassungsstudien.

Dass in den Zulassungsstudien nicht darauf gestestet wurde heißt aber nicht, dass die Impfstoffe die "transmission" nicht zumindest reduziert hätten. Das war bei besonders bei "frischen" Impfungen der Fall.

https://www.reuters.com/fact-check/preventing-transmission-never-required-covid-vaccines-initial-approval-pfizer-2024-02-12/

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Corona ist nicht weggegangen. Es ist gekommen, um zu bleiben. Dass Corona aber längst nicht mehr so schlimm ist wie während der Pandemie liegt hauptsächlich daran, dass die Bevölkerung durch Impfungen und durchgemachte Infektionen weitestgehend immunisiert ist und die aktuelle Variante des Virus weniger gefährlich ist als vorherige.

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Nein, mir geht es Gesundheitlich gut

4x geimpft, keinerlei Folgen.

Ich habe nämlich Paar Monate nach den Impfungen das Rynaud-Syndrom bekommen

Das Raynaud-Sysndrom gehört nicht zu den bekannten Nebenwirkungen der Impfung, und auch der Zeitpunkt spricht gegen einen kausalen Zusammenhang. Nebenwirkungen von Impfungen tauchen innerhalb der ersten ca. 6 Wochen nach der Impfung auf, nicht später.

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Der Netzpfosten gehört zum Netz, ein Schlag an den Netzpfosten ist wie ein Ball an die Netzkante.

Eins von vielen Beispielen

https://www.eurosport.de/tennis/french-open/2021/french-open-alexander-zverev-gegen-laslo-djere-von-kuriosem-netzpfosten-ball-uberrumpelt_vid1485890/video.shtml

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Nein, der mRNA Impfstoff war o.k.

Warum fragst du explizit nach den mRNA-Impfstoffen, wo doch die anderen Impfstoffe alles andere als frei von Nebenwirkungen waren? Hältst du dort eine Aufarbeitung nicht für notwendig, haben die Vektorimpfstoffe deinen Segen?

Und um zu deiner Frage zu kommen: Man hat seit Beginn der Impfkampagne die auftretenden Nebenwirkungen untersucht und auf die Ergebnisse reagiert, u.a. durch angepasste Impfempfehlungen. Wie kommst du also auf die Idee, man würde das nicht tun?

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Die Impfung erfolgt in einen Muskel. Bei Erwachsenen bietet sich der Oberarm an, da dort der Muskel ausreichend groß ist und ohne größeres Ausziehen zu erreichen. Bei Kindern wählt man den Oberschenkel oder den Po, da der Oberarmmuskel noch nicht groß genug ist.

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"So richtig beschissen" eigentlich keine. Manches war auf den ersten Blick ein wenig übertrieben, hauptsächlich das, was Kontaktbeschränkungen unter freiem Himmel betraf. Da war das Ansteckungsrisiko wohl doch eher gering. Die Schulschließungen fand ich jetzt nicht so dramatisch, aber sie haben deutlich gezeigt, dass in Deutschland die Digitalisierung in den Kinderschuhen steckt(e).

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Nein, die Massnahmen waren so in Ordnung...

Im Großen und Ganzen waren sie das, und auch der weit überwiegende Teil der Bevölkerung war einverstanden damit. Sicherlich waren rückwirkend betrachtet einige Maßnahmen übertrieben, aber da man keine Blaupause hatte, kann man das den Entscheidern nicht wirklich zum Vorwurf machen.

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Nein. Unabhängig davon, ob man die Maßnahmen gut oder schlecht fand - über etwas wütend zu sein, was vergangen ist und was man sowieso nicht ändern kann, ist nicht klug und ein unnötiger Energiefresser. Verwende deine Kraft lieber für aktuelle Dinge, die du ändern kannst.

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Ja, finde ich gut

Anderen wird etwas gegeben, was mich nicht beeinflusst und mir nichts nimmt. Was sollte ich dagegen haben?

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