Blödsinn!!!

Ich selbst bringe seit den letzten 20 Jahren bei 1,67 Körpergröße permanent zwischen 43 und 48 kg auf die Waage! Seitdem ich ausgewachsen bin, kämpfe ich um jedes Kilo!

In den letzten zwei Jahrzehnten habe ich weder gefastet, noch Sport getrieben! Ich hatte Phasen, in denen ich unter extremen Stress stand und dennoch weder abnahm noch zugenommen habe. Dann gab es Phasen der absoluten Entspannung und auch hier habe ich werder zu- noch angenommen!

Ich bin leidenschaftliche „Esserin“ und verdrücke seit Jahren mindestens drei warme Mahlzeiten pro Tag, diverse Snacks (darunter auch mal nen Bürger oder ne Currywurst) und Süßigkeiten stehen ebenfalls auf meinem täglichen Plan. Zudem verdrücke ich nen Kilo Nutella im Schnitt pur pro Woche! Ich würde also nicht behaupten, dass ich weniger esse, als übergewichtige, nur weil ich nen Lauch bin! Stress im Leben habe ich auch keinen, denn ich hab mein Hobby zum Beruf gemacht!

Mein Körper ist topfit, ich habe weder Allergien noch irgendwelche Defizite oder sonstige Krankheiten. Meine Schilddrüse ist ebenfalls völlig normal funktionsfähig und auch anderweitig lässt mein Körper keinerlei „...ja aber da könnte doch...“ zu, was ich mit allerlei Untersuchungsergebnissen belegen kann!

Frage an all die „Experten“ da draußen, die dann der Meinung sind, man wird grundsätzlich übergewichtig wenn man mehr isst als man verbraucht:

Wo zum Geier soll ich das dann bitte lassen?!?! Wieso lege ich dann nicht mal nen Kilo zu?

Und nein, ich habe selbst schon alle Untersuchungen über mich ergehen lassen! Auch in Langzeit! Und ich bin es echt so langsam leid, dauernd lesen oder hören zu müssen, man sei selber Schuld!

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