Hi 👋 ja das ist „typisch Mann“(sorry liebe Männer). Ich möchte hier nicht pauschalisieren- es sind aber meine Erfahrungen 🙈 Viele wissen es manchmal glaube ich wirklich nicht und fühlen sich zudem schnell unter Druck gesetzt und ihrer „Freiheit“ beraubt. Dazu dann noch die (finanzielle) Verantwortung, die Familie ect. mit sich bringt.
Ich würde mir ebenfalls ein zeitliches Limit setzen und nicht zu viel Zeit in Männer investieren, die nicht wissen was Sie wollen. Gerade die die nur eine Affäre oder so wollen, würde ich direkt aussortieren. Oft denken wir Frauen ja, dass wir solche Exemplare umstimmen können und investieren viel Emotion und Liebe. Es gibt aber auch einfach bindungsunfähige Typen mit denen es nie wird. Ebenso gibt es Männer die auf keinen Fall Kinder wollen. Die umzustimmen ist ein harter Weg.... das muss ja echt nicht sein.
Achte in jedem Fall darauf, dass es immer ausgewogen ist, was Investieren angeht. Sprich, dass er sich auch bemüht und alles sich ein bisschen die Waage hält. Es gibt ja Frauen, die laufen bindungsgestörten Typen hinterher, sehen es durch die rosarote Brille und werden nie Glücklich mit denen sein. Da sollten wir uns zu schade für zu sein. Stichwort: Selbstwert.
Jedoch würde ich auch der Liebe eine Chance geben und nicht nur abgleichen ob der Rest stimmt. Auch ein bisschen „locker“ bleiben- sonst ist es zu verbissen. Sind Gefühle im Spiel sind Männer dann ja auch oft zielstrebig und Frau wundert sich im positiven Sinn.
Ich kenne auch die Erfahrungen Zeit „mit dem Falschen“ vergeudet zu haben. Aber letztendlich weißt du es nicht vorher, man lernt ja auch nie aus und kann nicht erwarten, sofort den Traumpartner zu treffen. Ich habe in meinen Beziehungen zumindest immer viel dazu gelernt.

Sorry Männer: Das alles kann man natürlich auch auf Frauen anwenden- da hat bestimmt auch der ein oder andere Zeit mit der Falschen verbracht🙈.

Liebe Grüße 🌸

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Ich musste auch feststellen, dass Freunde, die mit 4Life begonnen sich sehr zum negativen entwickelten - aus meiner Sicht passt „Sektenartig“ schon.

Meine Beobachtung: die Mitglieder propagieren die völlig überteuerten Produkte vehement (nerven im Freundeskreis) und versuchen sie aggressiv zu bewerben. Auf Kritik/ Einwände wird sehr negativ reagiert bzw. man kann eigentlich keine Argumente bringen, warum es jetzt „DAS Allheilmittel“ ist. Die „Kollegen“ aus der „Firma“ suggerieren Freundschaft und es kommt zur Vermischung von Beruf und Privat. Die neuen Mitglieder bekommen auch kleine Wochenendtripps als Lockmittel und werden Stück für Stück aus Ihrem bisherigen Umfeld „isoliert“. Am Ende versteht man sich mit den neuen Kollegen und Freunden dann auch besser und „ja“ diese ganzen Strategien sind für mich total sektenartig. Die neuen Mitglieder werden auch so indoktriniert, dass sie selbst nicht unerheblich Geld für die „Produkte“ ausgeben- man möchte eben dazugehören 🙈- all dieses Maßnahmen von 4Life erinnern an eine Sekte - ja.

Der Gesundheitliche Nutzen der Produkte ist nicht erwiesen, pseudowissenschaftliche Erklärungen zum Nutzen und der Rest ist Geldmacherei...

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