Fetisch?-- Naja, es liegt wahrscheinlich daran, dass du grade nicht abgelenkt bist und dich schon gedanklich auf dem Klo befindest, wo du aber erst in ner Minute bist...

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Nichts essen, kein Sport machen. Da bekommste auch keine Muskeln, also die Beine sind sehr dünn. Trinken solltest du natürlich nicht vergessen. Viele nennen diese Art des Abnehmens auch Magersucht...

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Ich glaube Goldfische haben es so an sich, dass sie flecken haben...

Goldfische verfügen über ein knöchernes Skelett und erreichen je nach Rasse eine Gesamtlänge bis zu 35 Zentimeter. Rassen mit Schleierflossen bleiben bei gleicher bis höherer Körpermasse etwa ein Drittel kleiner. Als Auftriebsorgan dient ihnen die zweikammerige Schwimmblase, die im hinteren Teil durch einen Luftblasengang, dem Ductus pneumaticus, mit dem Vorderdarm verbunden ist. Wie alle Karpfenfische haben Goldfische keinen Magen. Goldfischkiefer sind zahnlos. Im Rachen sitzen jedoch kräftige Schlundzähne. Die mit dem weit vorstülpbaren Maul aufgenommene Nahrung wird zwischen diesen Schlundzähnen und einer ihnen gegenüber liegenden, sehr massiven knöchernen Kauplatte, dem sogenannten Karpfenstein, zerkleinert. Die eigentliche Verdauung findet ausschließlich im Darm der Fische statt. Wie bei allen Vertretern der Gattung Carassius sind die besonders intensiv durchbluteten Kiemen aufgrund ihrer Struktur und Permeabilität an sauerstoffarmes Wasser angepasst. Der Goldfischkörper ist – mit Ausnahme der Rassengruppen „Kaliko“ und „Shubunkin“ – vollständig beschuppt und mit einer vollständig ausgeprägten Seitenlinie ausgestattet. Goldfischaugen haben die Fähigkeit zu tetrachromatischem Farbensehen. Das heißt, sie besitzen vier unterschiedliche Zapfentypen. Neben drei Zapfentypen, die etwa denen im menschlichen Auge entsprechen, verfügen sie über einen zusätzlichen UV-Zapfen. Außerdem hören Goldfische im etwa gleichen Frequenzbereich wie Menschen. Schallwellen werden von der Schwimmblase aufgefangen und über den Weberschen Apparat zum Innenohr geleitet. Am Institut für Haustierforschung der Universität Kiel untersuchte Wolf Herre verschiedene Goldfischrassen und stellte eindeutige Domestikationsmerkmale fest: erheblich vergrößerte Schuppen an der Bauchseite, vom Giebel abweichende Maulöffnungen, reduzierte Stabilität der Flossen, kräftiger entwickelte Eingeweide und in Form und Lage veränderte Schädelknochen. Schleierschwanzrassen mit verkürztem, kugelförmigen Körper sind in ihrer Schwimmfähigkeit eingeschränkt, weil die Lage der Schwimmblase verändert ist und die inneren Organe Druck auf sie ausüben. Rassen mit „Nasenbouquet“, „Löwenkopf“ und „Teleskopaugen“ sind für maligne Erkrankungen ebenso prädestiniert wie Rassen mit hohem Schwarzanteil an der Körperfärbung.

Was ich damit sagen will. Es gibt auch bunte Goldfische.

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Karatetiger gucken.

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hahaha ist ja gail. Also ich würde sie einfach Fragen ob sie nach der Stunde mal Zeit hat und dann alles erlich heraus besprechen. Mehr als blamieren kannst du dich nicht.

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