Nein. Ganz im Gegenteil, das was sich die Hater sich bei ihm schon all die Jahre erlaubt und bei ihm angestellt haben, das ist respektlos.

Das ganze geht schon über so viele Jahre, ich meine seit 2015 rum kamen vermehrt Hater zu ihm. Anfangs noch eher gemäßigt und er hat es zum Teil auch anfangs noch begrüßt, da viele z.B. als Kunden für Posterverkäufe und Ähnlichem zu ihm kamen. Doch das ganze steigerte sich mit der Zeit immer mehr, die Zahl der Hater, die bei ihm auftauchten und auch die Häufigkeit stieg immer mehr an. Zudem entwickelten sich die Beweggründe für diese Besuche der Hater von anfänglicher einfacher Neugier oder den schon besagten Posterverkäufen immer mehr in Richtung Belästigung, massiven Stalking und Belustigung an seiner Person.

Wobei dies eben auch nicht bei einfachen Belästigungs oder Nachstellungsaktionen blieb, sondern es von Zeit zu Zeit auch immer mehr zu, teils auch rechtlich relevanten, Übergriffen auf seine Person und seine Privatsphäre kam. Zünden von Feuerwerkskörpern, wie Böllern, immer wieder Besuche zu fragwürdigen Tageszeiten, wie Nachts, wodurch er und auch Nachbarn in ihrer Ruhe gestört würden, Unterjubeln von mit gestohlenen Kreditkarten gekaufter Ware, wofür er selbst fast dran gekommen wäre. Faken eines Antrages für eine Rundfunklizenz, wodurch ihm diese verwehrt wurde usw. Und das schlimmste war, dass ein Hater einen Feuerwehralarm bei ihm auslöste, sprich bei der Feuerwehr anrief und diese zu ihm kommen ließ, obwohl es keinen Grund gab. Wodurch dieser Hater auch eine hohe Strafe bekam. Auch handfeste Auseinandersetzungen kamen immer öfter vor, die von Hatern meist selbst initiiert wurden, indem man seine niedrige Frustrationstoleranz missbrauchte und ihn solange reizte und provozierte, bis er ausrastete.

Also glaubst Du nun immer noch, dass er respektlos war? Eher nicht, er hat sich gegen die ständigen Übergriffe zumeist nur zur Wehr gesetzt.

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Auch noch zu erwähnen ist, dass man mit dem Gendern auch nicht nur das weibliche Geschlecht sprachlich besser inkludieren möchte, sondern auch das diverse Geschlecht. Dafür steht nämlich das Sternchen in der Mitte. Das sind die Menschen, die sich weder als Frau, noch als Mann fühlen, deren Geschlecht also dazwischen liegt.

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Auf keinen Fall. Ein IQ von 108 ist überdurchschnittlich und damit kein Argument nur auf eine Förderschule zu gehen. Wobei ,nur den IQ für so eine Entscheidung zur Rate zu ziehen auch nicht unbedingt das Richtige ist. Ich denke, da sollte es auch noch andere Werte einfleißen. Aber mit einem IQ von 108 sollte ihre Enkeltochter es locker auf einer Realschule packen können. Eigentlich sogar auch auf einem Gymnasium. Und nur wegen unzureichender Konzentrationsfähigkeit bzw. zu hoher Klassengröße ein Kind auf eine Förderschule zu schicken, halte ich für sehr einfach und kurzsichtig gedacht. Damit unterfordert man ihre Enkeltochter und verbaut ihr damit ja jegliche Chancen.

Es gibt da mit Sicherheit auch noch andere Möglichkeiten als den Gang zur Förderschule.

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