Der Rebstock oder Weinstock ist die kultivierte Wuchsform der Weinrebe.

In der Regel sind Rebstöcke heute Pfropfreben, bei denen auf eine Unterlage aus einer wilden Rebsorte ein Reis (kleiner Zweig) einer edlen Rebsorte aufgepfropft wird. Damit werden die Eigenschaften beider Rebsorten kombiniert, insbesondere die Reblausresistenz des (amerikanischen) Wurzelstocks mit den die Weinqualität bestimmenden Eigenschaften der aufgepfropften (europäischen) Edelreiser.

Noch ne Erklärung: Biologisch betrachtet, ist der Wein- oder Rebstock ein Busch, der aus Wurzeln, Stamm, Reben, Blättern, Blüten und Früchten besteht. Über die Wurzeln, die Feuchtigkeit und Mineralsalze aus dem Boden aufnehmen, ernährt sich die Pflanze. Stamm und Reben bilden die Bahnen, in denen das mit Mineralsalzen angereicherte Wasser zirkuliert. Die Blätter sind die wichtigsten Bestandteile, denn sie wandeln den rohen Pflanzensaft um und steuern die Lebensfunktionen der Pflanze (Schwitzen, Atmen, Photosynthese). Hier bilden sich auf der Basis von Sauerstoff und Wasser die Moleküle von Säuren, Zucker, etc., die sich in der Frucht - der Traube - sammeln und ihren Geschmack bestimmen. Die grünliche Substanz der Blätter, das Chlorophyll, wandelt das Sonnenlicht in die notwendige Energie für die Entwicklungsprozesse der Pflanze und ihrer Früchte um. Ursprung und Verbreitung: Im Mittelmeerraum stand schon in grauer Vorzeit die Wiege des Rebstocks. Hier liegt der Ursprung seines Anbaus und hier wurde - vielleicht hatte wie so oft bei den großen Erfindungen und Entdeckungen der Menschheit wieder einmal Bruder Zufall die Finger im Spiel - der Wein „erfunden“. Mit der Entdeckung der Neuen Welt im 15. Jh. kreuzte auch der Wein die Meere und verbreitete sich in den Kolonien Spaniens, Portugals, Englands und den Niederlanden. Die ersten Weinstöcke kamen schon mit Kolumbus 1493 auf die Karibischen Inseln, von wo aus sie später nach Amerika gelangten. Die Niederländer brachten sie im 17. Jh. nach Südafrika und englische Emigranten führten sie in der zweiten Hälfte des 18. Jh. in Australien ein.

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Was hat er denn für eine Diagnose gestellt bezüglich der Schmerzen?

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Bekommt es immer STROH? Das ist ganz wichtig - für die Zähne. Sind die Zähne vom TA abgeklärt, dass da auch alles in Ordnung ist? Sind die Zähne auch nicht zu lang? Was hat der TA denn gesagt, wo du bei ihm warst?

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Ist bei dir eine Zahnsanierung gemacht worden wie eine Füllung......usw.? Welches Mundwasser benutzt du, hast du es vielleicht gewechselt, neue Marke? Manche Mundwasser können sowas verursachen, wie zum Beispiel "One Drop", davon ich mal das Problem. Hast du noch alte Amalgam Füllungen? Kann auch eine Ursache sein. Welche Zahnpaste benutzt du? Daran kann es auch liegen.

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wo hast du das foto her? da stand doch bestimmt bei, welche gattung das ist? wenn ja, dann gib die gattung hier ein

http://www.araneae.unibe.ch/start_det.php

das ist eine bestimmungsseite für spinnen

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Sie sparen Energie und bleiben geschützt sitzen, bis sie sicher sind, ah , jetzt können wir ungetrost nach Futter ausschau halten ohne das uns das Wetter in die Quere kommt und wir nicht schnell genug einen geschützten Platz finden!

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* 1,5 kg Rindfleisch
* 2 Bund Suppengrün (ohne Lauch)
* 2 Zwiebeln
* 20 Pfefferkörner
* 8 Pimentkörner
* 5 Nelken
* 2 Lorbeerblätter
* 500 ml Weißweinessig
* 750 ml Wasser

Und dann wenn du ihn nachher fertig kochst - schmecken wir Düsseldorfer die Sosse mit Rübenkraut ab. Hmmmmmmm und tun, wer es mag, Rosinen und Mandeln mit rein. Als Highlight lass ich über nacht in der Sosse 1 Beutel Glühfix mit durchziehen. LECKER

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