hängt von deinem arbeitgeber ab. aber ich finde bilder eher unüblich - hatte zumindest keiner in meiner klasse.

schwarz ist eine trauerfarbe. trage eine anthrazite krawatte und alles ist in ordnung. :)

ein kleiner aber feiner unterschied.

Ein Low-End-PC ist ein Computer der nicht wirklich viel Leistung hat (schlechte Grafikkarte, langsamer Prozessor, etc.).

High-End ist hingegen ein PC wenn er super Grafikkarte, top Mainboard, super RAM, usw. hat.

Nen Low-End-PC ist also ne alte Karre. :)

Naja, der Ping an www.web.de ergibt die IP 213.165.64.75 - aber keine Ahnung ob das auch die IP vom Mailserver ist.

hmm, also in unserer bib sind dissertationen zu finden, ebenso als e-Source. ob aber alle veröffentlich werden müssen weis ich nicht, glaube aber schon - zumindest müssen die disserationen der öffentlichkeit zugänglich sein.

Ich studiere zur Zeit Logistik auf Bachelor (auch nach Fachabi und abgeschlossener Ausbildung im Logistikwesen). Ich kann dieses Studium bestens empfehlen.

Tätig werden Logistiker im Grunde genommen fast überall. Kaum ein Unternehmen kommt ohne funktionierende Logistik aus. Dabei bedient die Logistik nicht nur das Materialwesen, sonder auch die Produktionsprogrammplanung, also die Operations, und im Grunde genommen alle Prozesse die das Unternehmen vom Lieferanten bis zum Endkunden durchlaufen (Supply Chain Management).

Zudem darf man nicht vergessen, dass die Logistik DER Bereich im Unternehmen ist, bei dem Kosten eingespart werden können (Lagerbestand senken, weniger gebundes Kapital, -> höheres Risiko, usw.). Nicht zuletzt deswegen sind Logistiker sehr gefragt.

Das führt uns auch schon direkt zum Inhalt des Studiums... Eines der Primärziele der Logistik ist es Kosten einzusparen - und das ist die pure Mathematik.

Im Studium spielt die Mathematik eine wichtige Rolle. Wir haben Mathematik 1 und 2 sowie Statistik und Operations Research (Produktionsberechnungen (wie kann man mit n Maschinen den Output maximieren (Lineare Optimierung, etc.))). Ebenso gibt es weitere mathematische Wahlpflichtmodule die man belegen kann. Zudem gibt es dann noch Rechnungswesen und andere mathematische Sachen.

Also wenn du Mathe nicht abkannst, dann haste ein kleines Problem. Logistik ist aber auch weit mehr als nur Mathe. Insb. in der Interlogistik, also zum Beispiel der Verkehrswirtschaft mit den ganzen Verkehrsträgern etc. spielt Mathe keine wichtige Rolle, zumindest im Bachelor.

So, und wo werden Logistiker eingesetzt? Überall da wo Kosten gesenkt werden sollen, wo Prozesse optimiert werden wollen, wo Projekte mit einem hohen Logistikaufwand realisiert werden sollen, und was ich besonders interessant finde - in der Unternehmensberatung.

Das Logistikstudium bildet meiner Meinung nach eine gute und moderne Alternative zum ansatzweise äquivalenten BWL-Studium.

So sieht übrigens unser Modulplan aus:

http://www.fh-friedberg.de/fachbereiche/suk/sukneu/studium/aufbau.html

Also die Bewerbung per letztem Schulabschluss + letztes Zeugnis als Zugabe. Im Gespräch würde ich bei Nachfrage sagen, dass ich mich orientiert habe was ich machen möchte. In der Bewerbung nichts davon schreiben.