Es hat nicht nur mit der Haarlänge zu tun, sonderm primär mit der Unterwolle. Ein Fell kann auch Hitzeisolierend wirken. Zb ein Bergamasker, Komodor oder Puli mit Zotten (google mal Bilder), haben nicht mehr Mühe mit Hitze, wie zB ein Schäferhund oder Labi, weil er die Hitze draussen behält und isoliert durch das Fell wird. Der Husky, mit uuunglaublich viel Unterwolle, hat sich auf die Kälte perfektioniert, wie zB der Rodesioan Ridgeback, ohne jegliche Unterwolle, sich auf die Hitze spezialisiert hat.

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Das Problem ist wahrscheinlich, dass ihm schon schlecht ist, wenn du uhn ins Auto setzt. Das könntest du weg trainieren. Ihn ins Auto setzen, nicht unbedingt in die Box und nichts passiert. Einfach damit er Auto nicht mehr mit schlecht und Kotzen verbindet. Dann das Auto möglicjsz positiv verknüpfen. Wenn das geht und er wieder gerne ins Auto kommt, gabz kleine Strecken fahren (nur paar Minuten) und das steigern. Du siehst deinem Hund ja an, wenn er Stress hat. Unbedingt stoppen, bevor er dich übergibt.
Wenn das geschafft ist, dann kannst du dich an längere Strecken versuchen. Bis dahin musst du ÖV nehmen, oder Hundeschule auslassen.... Etwas anderes fällt mir nicht ein. Ich denke er kotz aus Stress, nicht weil ihm von der Fahrt übel wird. Wie habt ihr das Autofahren denn aufgebaut?

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Das kannst du gut machen. Der Hund sollte deine Bekannte aber schon kennen. Am besten zuerst Proben, damit alle wissen worauf sie sich einlassem :) Wenn du eine gute Bindung zu deinem Hund hast und er dir vertraut, weiss er das du ihn wieder abholen wirst.

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