Hallo, Schlicher.

Untersuchst Du eine Flüssigkeit mit dem Spektroskop, so können Unterschiede in den Absorbtionsmaxima gemessen werden. Sowohl die Wellenlänge als auch die Dichte können dabei bestimmt werden.

Ein Vergleich wäre vllt. der mit Sonnenbrillen: die eine ist etwas dunkler als die andere, also "optisch dichter".

LG, Schlumi

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Hallo Azrail.

Das mit dem Riechen ist tatsächlich eine tückische Sache: der Geruchssinn ist entwicklungsgeschichtlich betrachtet der älteste unserer Sinne und sehr eng mit unserem Gedächtnis verbunden. Bei manchen Düften (z.B. Knoblauch) reichen wenige Moleküle in der Luft, um mit der Nase und dem Gedächtnis den Eindruck einer starken Geruchswahrnehmung auszulösen.

Hin und wieder können auch Erkältungen und andere Erkrankungen (z.B. Schimmelpilze) oder chemische Reizstoffe (z.B. Abgase) dazu führen, dass wir eine veränderte Geruchswahrnehmung haben.

Stört Dich der Geruch sehr, könntest Du mit einer Nasendusche oder Nasenöl Abhilfe schaffen.

LG, Schlumi

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