Im Prinzip hat jeder der Leute, die hier was geschrieben haben, Recht und haben gute Idee gebracht.

Soziale Kontakte an der Schule ist so eine Sache. Du musst bedenken, an einer Schule sind alle möglichen Leute zufällig in einer Klasse oder Jahrgangsstufe. Viele der Freundschaften, die dort entstanden sind, brechen nach der Schule auseinander, da jeder seinen eigenen Weg geht. Wenn du also an deiner Schule keine richtigen Freudne hast, ist das natürlich unangenehm, aber du solltest niemals an dir selber zweifeln.

Wie hier andere schon gesagt ahben, solltest du deine Freizeit damit nutzen, etwas zu amchen wie ein SPortverein oder Nebenjob. Dadurch kannst du Leute kennenlernen, die wahrscheinlich auch deine Interessen teilen und du hast mehr soziale Kontakte, die auch halten können, selbst wenn du mit der Schule fertig bist.

Natürlich kannst du auch darauf achten, dass du dich auf andere Leute einkässt, die ebenfalls nicht viele Menschen um sich haben. Die Schulzeit ist nicht für jeden leicht, aber sie ist definitiv nicht das bedeutsamste in deinem szialen Leben. Versuch auch mit dir selber im Einklang zu stehen und mit dir selber zufireden zus ein, oftmals haben auch solche Menschen ein weitaus selbstbewussteres und positiveres Auftreten und andere Menschen gehen gerne auf diese zu. Viel Erfolg :)

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Die Sache bei Yeziden ist ja die, dass nach der Glaubensvorstellung, man eigentlich als Yezide geboren werden muss und nur andere Yeziden heiraten darf. Vieles bleibt nicht-Yeziden an Informationen vorbehalten, welchen konkreten Grund das hat, weiß ich nicht, aber ich vermute, dass Religion in diesem Fall eine starke verknüpfung mit der Familie zu tun hat sprich, wenn man zB konvertiert oder jemanden von einem anderen Glauben heirate, dann käe das einem Verrat an die eigene Familie gleich, unabhängig davon, ob die entsprechende Person, für die man das tut eine liebevolle und herzensgute Person ist. Vielleicht hat die Familie deiner Freundin Angst, dass ihre Kidner dann muslimisch erzogen werden und nicht als Yeziden. In vielen Fällen ist zu beobachten, dass Kinder sich nach der Religiösität des Vaters richten, in dem Fall Islam. Ich glaube lediglich im Judentum geht es nahc der Mutter. Also vielleicht ist das halt eine Sorge. Ist aber alles nur eine Vermutung.

ABER ich selber habe in meinem Freundeskreis ein Mädchen, die katholiken ist und ihr Freund ist Yezide aus Irak. Keiner aus der Familie scheinr ein Problem damit zu haben. Sie sind allerdings auch nicht sehr religiös. Also praktisch gesehen, sollten deine Freundin und ihr Freund zusammen sein können. Wenn ihr Freund der Familie vielleicht klar macht, dass die Kinder nicht den Bezug zur yezidischen Glaubenstradition verlieren, dann könnte es klappen. Ich glaueb es hängt wirklich davon ab, ob man der Familie deiner Freundin die Ängste nehmen kann, die sie scheinbar haben. Ein offenes Gespräch (kein Streit) sollte einiges ergeben. Ihr Freund muss vor allem der Familie zeigen, dass er es ernst meint und die Tradition ihrer Familie respektiert. Das ist zumindest nur meine Idee so ganz spontan

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