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Antwort
hm… also erst einmal heißt es „vor Hunden“ aber egal.
Es geht doch hier gar nicht um den Hund an sich.
Beispiel: ich bin mit meinem Hund unterwegs (übrigens ein sehr ruhiges Tier, dass an Musik (sogar die Kirchenorgel) gewöhnt ist und nie jault oder bellt) und wir „begegnen“ einer Kirche. Ich möchte da rein aber es beginnt gerade ein Gottesdienst.
Klar für mich: Leine ich den Hund draußen an, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er anfängt mich zu „rufen“ viel größer, als wenn er bei mir ist.
Nur ich kann meinen Hund einschätzen und entscheiden, was für alle die beste Option ist. Und hat Gott nicht alle Wesen erschaffen? Lasst die Kinder zu mir kommen - hat Jesus gesagt. Wenn alle Geschöpfe „Kinder“ Gottes sind… ihr versteht? …