Ich finde es echt interessant, dass viele hier meinen, dem sei nicht so. Tatsächlich habe ich aber auch die Beobachtung gemacht - ein Großteil der Leute meiner Kirchengemeinde arbeitet in medizinischen Berufen, bzw. ich kenne sehr viele Ärzte persönlich, die einen ausgeprägten christlichen Glauben haben. Warum das so ist, frage ich mich auch schon seit längerem. Ich vermute, dass der christliche Glaube in der gehobenen Schicht unserer Gesellschaft tiefer verwurzelt war und sich Ärzte Hoffnung auf das was nach dem Tod geschieht nehmen können. Der Glaube kann in Leidenssituationen ein Trost sein.

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Um wirklich glücklich zu sein braucht man Dinge, die unkaufbar sind wie Familie, Freunde, Erfolg und Gesundheit. Aber Geld kann zum Glück eine Hilfe sein. Zb. wenn man mit seinem Partner auf eine Reise ist und das die Beziehung festigt. Wenn man viel Geld hat kann man sich vieles leisten und für bestimmte Zeit glücklich sein, aber wenn die oben genannten Dinge nicht hat, fehlt einem etwas. Von daher musst du dir denk ich keine großen Sorgen macht. Geld ist nicht alles.

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Ich bin 17, weiblich und habe vor ca. 1-2 Jahren zum Glauben gefunden. Ich möchte mich demnächst auch taufen lassen, werde das Christdasein allerdings für mich behalten, weil meine Familie aus Atheisten besteht (außer meine Mutter) und jeglichen Glaube bestreiten. Dadurch, dass ich es für mich behalte kann ich nur ab und zu mal in die Kirche gehen (leider). Und du hast recht, die jüngere Generation interessiert sich tatsächlich nicht für Religion, was wahrscheinlich auch damit zusammenhängt, dass die meisten Christen als Baby getauft wurden und eventuell sogar gezwungen werden in die Kirche zu gehen und konfirmiert werden. Bei Fragen kannst du mich jederzeit anschreiben oder eine Freundschaftsanfrage senden, ich interessiere mich logischerweise ebenfalls sehr dafür :) zudem ist mein Fall auch etwas besonders, denk ich ^^
LG Sarah

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