Unientscheidung?

Ich möchte im kommenden Wintersemester Mathematik auf Ein-Fach-Bachelor studieren. Dafür muss ich mich für eine Uni entscheiden. Ich brauche einfach so ein paar Informationen, Aussagen und Erfahrungen die meiner Entscheidung beitragen. Aspekte wie Distanz von Eltern, Geld etc. fällt erstmal weg. Dabei sind derzeit zwei Unis in engerer Auswahl. RWTH-Aachen oder die Uni in Osnabrück.
Nach mehreren Recherchen und vergleichen, spielt es keine so große Rolle für welche Uni ich mich entscheide (vermute ich zu mindestens)

Als Beispiel für bekanntere Unis dient hier jetzt die RWTH-Aachen
- große Uni
- bekannt
- viele Studierende
- größere Fakultäten

Fragen dazu: Ist das Studium dort schwieriger, im Sinne, dass die Uni einen deutlich höheren Standard nachgeht? (Wenn ja, ist das keineswegs ein Kontra für mich)
Oder wäre die Wahl einer solchen Uni unnötig und nur mehr Stress, für das gleiche Ergebnis?

Als Beispiel für unbekanntere/kleiner Unis dient hier jetzt die Uni Osnabrück
- kleine Uni
- eher unbekannt
- Anzahl von Studierenden deutlich geringer

Fragen: Da die Uni weniger renommiert ist, verpasse ich vllt. Zukunftschancen? Und wie ist es mit den Anforderungen, einfacher gesagt wird dort weniger Mathematik unterrichtet? (Hoffe ihr wisst, was ich damit meine ^^)

Ihr dürft gerne Fragen stellen und auch andere Unis in den Vergleich mit hineinziehen. Weitere Aspekte nennen und Erfahrungen schildern. Falls Aussagen von mir unklar waren, einfach nochmal nachfragen. Auch ist mir bewusst, dass der oben genannte Vergleich nicht ausführlich ist, wäre dann aber auch ein langer Text geworden ^^

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Moin Noah!

Bei so einer Entscheidung solltest du meiner Meinung nach nicht nur an die Uni und an Karriere denken. Die Stadt in die du hinziehst, soll dir ja auch einen möglichst angenehmen „Nährboden“ geben. Was ist dir sonst noch wichtig im Leben? Interessiert dich irgendeine Gegend besonders? Was sagt dein Bauchgefühl? Wo zieht es dich am meisten hin?

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Hallo Anni,

ich kann natürlich keine genaue Ferndiagnose machen. Ich kann dir aber erzählen, was andere Patienten in deinem Alter haben.

Vermuten würde ich eine Leistenproblematik aufgrund eines zu kurzen Hüftbeugers. Das sorgt nämlich für eine gestörte Infrastruktur (Durchblutung und Abtransport sind dadurch vermindert, es entsteht Säure und Schmerz).
Ich würde dir empfehlen regelmäßig dein Becken vor und zurück zu kippen. Sobald du diese Bewegungsansteuerung beherrschst, empfehle ich dir im Stand bei gebeugtem Knie den Hüftbeuger aufzudehnen und dein Becken dabei nach hinten zu kippen. Das verstärkt die Dehnung und macht sie noch effektiver. (Becken nach hinten kippen bedeutet "Rundrücken". Du ziehst also dein Schambein vorne hoch um den Ursprung des Hüftmuskels vom Ansatz weg zu bewegen).

Ich hoffe ich konnte dir dadurch helfen :)

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