hier ich würde dir "Beastly" raten:

Die Adaption von dem Märchen “Die Schöne und das Biest” handelt von Kyle Kingson, der an seiner Schule beliebt ist, da er reich ist und vor allen Dingen gut aussieht. Doch der Teenager ist sich dessen bewusst und nutzt das auf gemeine Weise aus. Doch das Blatt wendet sich, als Kyle vor einer Mitschülerin, die er fertig gemacht hat, als Hexe entpuppt und ihn entstellt. Erlösung kann er nur dadurch erfahren, dass er in den nächsten zwei Jahren ein Mädchen küsst, das ihn nur wegen seines Charakters liebt. Dann lernt er die hübsche Lindy kennen, doch diese ist zu Beginn von seinem Aussehen abgeschreckt.

aber schau mal hier nach http://filme-blog.com/category/romantik/ vielleicht findest du was anderes

lg safa42

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kleine speicherkarte in den adappter und ab in den PC. dann einfach menü von der karte öffne und die sav datei vom gewünschten spiel entfernen, fertig. 

 

oder du musst wenn der Startbildschirm mit dem roten Nitendozeichen kommt R und L sowie A,B,Y,X gleichzeitig gedrückt halten dann kommt eine Meldung “Willst du deinen spielsatnd wirklich löschen?” un dann auf “JA”

steht aber auch in der Anleitung
mfg safa42

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hey schau mal hier nach sind wirklich gute filme dabei von komödie bis zu Horror filmen da wird genau beschrieben wovon der Film handelt und ne bewertung ist auch dabei...

http://filme-blog.com

 

aber so raten würde ich dir 

Wild Child, HSM, Harry Potter, Twilight, 10 Dinge die ich an dir hasse, Wie werde ich ihn los in 10 Tagen, Fluch der Karibik, Plötzlich Prinzessin 1+2, Cinderella Story, Another Cinderella Story, Verwünscht...

LG safa42 und viel spas für euch...

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hey ich wette du willst auch ne kostenlose seite oder?

 

da würde ich dir www.spin.de raten...

da kannst du mit den girls chatten und vllt ist da auch eine in deiner Nähe die sich mit dir trifft..vllt wirds ja was....

 

ich hoffe du findest die richtige... 

 

Lg safa42

 

Ps: Ich denke aber wahre Liebe findet man nicht im Internet.. am besten du legst dir mal einen neuen Style zu der dir auch gefällt also nicht abslout neues.. du musst immer nocu du bleiben... und gehst auf die Suche:D

passt schon....

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Ich glaube du willst den Hintergrund des Filmes wissen und nicht den Inhalt..habe ich recht.... hier kannst du nachlesen ist eigentlich alles wichtige dabei....

 

Seit Anfang der Filmtechnik sind Geschichte über den Wilden Westen ein Paradies für Filmemacher und Publikum gewesen. Es gibt eine unüberschaubare Anzahl von Western-Filmen, die allerdings meist das Klischee beinhalteten, dass sich die weißen Revolverhelden gegen die gewalttätigen und kulturlosen Indianer mit vielen Opfern und Helden verteidigen mussten.

Nur wenige Ausnahmen zeigen die Völker der Indianer als Ureinwohner, die eine komplexe, uralte Kultur sowie ein soziales Gefüge aufrecht erhalten wollten und sich in der Lage sahen, ihr Leben gegen die weißen Eindringlinge verteidigen zu müssen - eben auch mit viel Brutalität.

Kevin Costner ist mit "Der mit dem Wolf tanzt" eben dies gelungen: Eine eindringliche und in den heutigen Augen realistische Schilderung, die mit vielen Klassikern des Western-Genre bricht. Es herrscht nicht ausschließlich eine schwarz-weiß-Malerei vor. Die amerikanischen Ureinwohner werden weder als Täter dargestellt noch ausschließlich als Opfer, da auch gezeigt wird, wie sie weiße Siedler überfallen.


Gebrochen hat Costner auch mit der ungeschriebenen Filmregel, dass übermäßig lange Filme pures Kassengift sind: Der fast 4-stündige Director's Cut beweist, dass auch über einen so lange Zeitraum keine Langeweile aufkommen muss, wenn die Qualität des Filmes stimmt. Daher scheint sich der enorme Aufwand für die Produktion gelohnt zu haben:
Unzählige Statisten wurden gecastet, Sprachforscher sorgten dafür, dass die Sprache der Sioux realistisch eingefügt wurde, die faszinierende Kulisse und die atemberaubenden Naturaufnahmen lassen dem Betrachter keine Minute Zeit, sich zu langweilen.

Untermalt wird die Handlung, die über lange Zeiträume ohne jegliche Actionszenen oder Wild-West-Schießereien auskommt, mit der einfühlsamen Filmmusik, mit der John Barry angemessen und unaufdringlich zugleich die Bilder und die Stimmung unterstützt.


Costner gelingt es auch, in die Story humoristische Szenen einfließen zu lassen: Wenn Dunbar und die von ihm gerettete "Steht mit einer Faust" mit den kommunikativen Problemen der Sprachbarriere kämpfen, gehört dies zu den amüsantesten Einstellungen dieses Epos'.

In diesen wie in vielen anderen Szenen zeigt sich auch die geniale Besetzung der Schauspieler: Mary McDonnell spielt die junge Frau, die als Kind ihre Eltern verlor und seitdem bei den Indianern wohnt. Sie gehörte schon seit vielen Jahren zu den besten Theaterschauspielerinnen der USA, bevor sie mit "Der mit den Wolf tanzt" ihren Erfolg auch im Kino fortführen konnte. Der Lohn war ihre erste Oscar-Nominierung.

Kevin Costner selber war bis dahin mit erfolgreichen Filmen wie "No Way Out" oder "The Untouchables" bekannt geworden, bis er als Regisseur und Hauptdarsteller sein Projekt "Dances with Wolves" realisierte. Damit war er auf dem Höhepunkt seines Erfolges: Sieben Oscars und viele weitere Auszeichnungen konnte dieser Film verbuchen, und er wurde weltweit ein großer Kassenhit. Seitdem konnte Costner nicht annähernd mehr an diesen Erfolg anknüpfen: Seine weiteren Projekte erzielten teilweise zwar noch annehmbare bis gute Ergebnisse, doch scheint sein Zenit mit seinem Meisterwerk leider überschritten.


"Der mit dem Wolf tanzt" ist nicht allein eine romantische Liebesgeschichte oder die Geschichte eines Mannes, dessen Mut belohnt wird, sondern ein Film über die Überwindung der Schranken und Vorurteile im Kopf. Dunbar ist es, der als Weißer anfangs die Vorurteile über mordende und raubende Wilden repräsentiert, und der junge und kriegerische Indianer "Wind in seinem Haar" will gar nicht erst abwarten oder verhandeln, sondern den vermeintlich feindlichen Fremden sofort töten, da er die Brutalität, die die Soldaten seinem Volk angetan haben, auf alle Weißen überträgt.

Doch beiden gelingt es, die Vorurteile abzubauen und sich, wenngleich auch vorsichtig und zögernd, kennen zu lernen und sich anzufreunden. Letztlich wird Dunbar doch Opfer des Schubladendenkens, als die in die Idylle einfallenden Soldaten ihre Vorurteile gegen ihn richten.

Kevin Costner ist mit seinem Regiedebüt eine Art Wiedergutmachung zwischen Weißen und Indianer auf filmischer Ebene gelungen. Und obwohl er auf die Marktregeln pfiff und auf actionuntermalende Schnitte und rasante Kamerafahrten weitgehend verzichtete, dem Publikum viel Zeit, Sitzfleisch und sogar lange Szenen mit untertitelten Dialogen zumutete, ist dieser Film ein Meisterwerk der Filmgeschichte, das es immer wieder anzuschauen lohnt.

 

Lg safa42

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