Hallo, also ich oute mich einmal sofort direkt als freischaffender BW - Monteur und habe seit 2009 eine eigene Anlage. Wie bin ich zu dieser Anlage gekommen? Also zuerst muss ich sagen, dass ich als gelernter Gas -Wasser - Installateur selber immer gesagt habe, dass "unser Wasser das Beste ist". Nun ich wurde damals in meinem Umweltingenieurstudium immer wieder eines Besseren belehrt und habe mir schlußendlich zu eine BW-Anlage entschieden. Natürlich sind diese Anlagen gegenüber anderen Mitbewerbern teurer. Aber auf die vorhanden Zertifizierung und die deutsche Herstellung (die Firma kommt aus Beelitz) wurde ja schon mehrfach hingewiesen. Und wenn man einmal verstanden hat, dass hochreines Wasser allein schon aus rein chemisch-pysikalischen Gründen anfängt, alle möglichen (Gift)-Stoffe aus dem Material zu lösen. Dann versteht man auch, warum die Materialauswahl und Qualität so wichtig ist. Ansonsten "vergiftet" man sich nämlich gleich wieder, indem man die Weichmacher und Chemikalien aus dem Kunstoff und Hahn mit dem Osmose-Wasser wieder zu sich nimmt. Man will sich eigentlich was Gutes tun und nimmt es eigentlich den ganzen Mist wieder auf. Natürlich kann man auch Anlagen für die Hälfte des Geldes erwerben - aber vorher kommt die Anlage und was für ein Material wurde da verbaut? Wie sieht es mit der Gewährleistung und Garantie aus? Habe ich einen Ansprechpartner? Und da ich als Monteur vor Ort mit diesen Anlagen einfach die beste Erfahrung gemacht habe und mich die Qualtät einfach überzeugt hat - empfehle ich auch immer wieder diesen Hersteller. Aber selbstverständlich ist das jedem selbst überlassen und meine Aussage spiegelt auch nur meine eigene MEINUNG wieder.

mit freundlichen Grüßen Sascha Gödecke Umweltingenieur (B.Eng) Sagogreen