Meiner Meinung nach kommt es sehr stark auf das Ziel der Meditation an.

Wenn die Meditation als sanfter Einstieg in den Tag verstanden werden soll (ein zum Bewusstsein Kommen nach dem Schlaf, ein achtsames Begrüßen der Welt an diesem Tag, etc.), dann sehe ich die Meditation eher vor dem Sport.

Ist die Meditation zum Herunterkommen gedacht, zum bewussten Atmen und damit eher körperlich, kann ich sie auch nach dem Sport sehen. Hier könnte sich zum Beispiel auch eine Atemübung verbinden lassen. Was ich gerne mache ist beispielsweise die Wechselatmung (Anleitung hier: https://rockyouryoga.de/yoga-entspannung).

Ein richtig oder falsch gibt es hier nicht. Daher wird wohl nur Ausprobieren helfen. Positiv ist auf jeden Fall, dass überhaupt meditiert werden soll!

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