Auch das hilft Dir sicher weiter: http://windows.microsoft.com/de-de/windows/32-bit-and-64-bit-windows#1TC=windows-7
Da würde ich doch zu Win7 32bit tendieren, auch wenn Win 7 64bit als Mindestanforderun 2 GB RAM braucht, siehe hier http://windows.microsoft.com/de-de/windows7/products/system-requirements
Aber mit Mindestanforderung ist das bei Software ja immer so eine Sache, meist läut es dann eher schlecht als recht. Schau Dir mal an, wieviel RAM z.B. 10 geöffnete Tabs in einem Browser allein schon brauchen.
Vielleicht musst Du die Frage auch noch von einer anderen Seite aus überdenken: Welche Programme sollen laufen?
Wenn Du z.B. Photo- oder Videobearbeitung machen willst, würde ich auf jeden Fall zu (mind.) 8GB RAM raten. Dann hättest Du schon dadurch die Voraussetzungen für ein flüssiges Win 64bit, das ich bevorzugen würde. Zusätzliche 4GB RAM kosten neu rd. 70 EUR, gebraucht natürlich nochmal günstiger (und viele Hersteller von RAM geben ja eine lebenslange Garantie; bei Gebrauchtkauf darauf achten, dass man die Originalrechnung des Erstkäufers erhält). Somit halten sich die Mehrausgaben für weitere 4GB doch im Rahmen.
Es gibt hier aus meiner Sicht schon genügend richtige Antworten. Zusammengefasst: - Sie darf Dich nicht zwingen. - Such Dir eine Beratungsstelle. - Den Konflikt mit Deiner Mutter musst Du aushalten. Jetzt geht es um DEIN Kind. Wenn das Kind erstmal da ist, werden auch bei ihr die Großmutter-Gefühle durchkomme. Falls nicht, muss sie sich fragen, welche Mutter sie Dir ist, wenn sie Dich mit Deinem Kind hängen lässt. Vielleicht braucht das dann seine Zeit, aber da musst Du durch. Du bist jung, aber wohl nicht zu jung, Verantwortung für ein Kind zu übernehmen, zumal mit der Hilfe Deines Freundes und seiner Familie. Und diese Verantwortung beinhaltet auch, Dich für das Leben Deines Kindes einzusetzen. Das ist ethisch / moralisch das richtige.
Eigentlich möchte ich Dir nur sagen, dass Du Dir keine Sorgen machen musst. Immerhin halten Dein Freund und seine Familie zu Dir. Ich wünsche Dir / Euch von Herzen alles Gute!!! Du wirst sehen, das wird letztlich alles gut.
Kurz und knapp: Ich finde es definitv zu früh!
Ich bin mir nicht sicher, ob ich Deine Frage / Dein Problem richtig verstanden habe. Aber ich versuche mal eine allgemeine Antwort:
Formeln bringen Zusammenhänge / Gesetzmäßigkeiten zwischen Parametern zum Ausdruck. Wer die Formel gefunden hat, hat damit praktisch ein Naturgesetz in seiner Funktion durchschaut und Zusammenhänge abgebildet.
Die Formel ist dann eben so richtig, wie sie sich in Versuchen und auf Basis der mathematischen Gesetzmäßigkeiten, die es nun mal giebt, immer wieder als korrekt bestätigt hat.
Der Rest ist dann eben nur die Anwendung von Mathematik. Je nachdem, welchen Parameter der Formel man berechnen will, muss man die Formel eben umformen. Und dabei entstehen dann eben auch Quotienten. Da macht es wenig Sinn, noch weiter zu hinterfragen. Denn letztlich müsste man dann hinterfragen, ob die Formel an sich richtig ist (was ja in der Physik auch Versuche zeigen können), oder man muss die Grundsätze der Mathematik in Zweifel stellen.
Und bei Deinem Beispiel ergibt sich die Geschwindikeit nun mal gem. Naturgesetz aus v = s/t und nicht v = t/s. Natürlich muss man dann eine Normung festlegen, welche Zeiteinheit man z.B. verwendet (siehe nachfolgend). Oft hilft für das Verständnis auch, wenn du den Bruchstrich als "pro" interpretierst: Geschwindigkeit ist eben definiert als die Strecke s, die pro einer bestimmten Zeiteinheit t zurückgelegt wird. Oft werden Formeln auch einfach festgelegt, um eine Normung zu erreichen, so dass alle vom Gleichen ausgehen, wenn sie z.B. von Geschwindigkeit reden. Dann kann man z.B. die Einheiten festlegen (z.B. als Zeitmaß t gilt im Straßenverkehr immer eine Stunde ("pro Stunde")).
Wenn Du Verhältnisse / Quotienten nicht magst, dann musst Du eigentlich im gleichen Maß eine Abneigung gegen Produkte, Summen und Differenzen haben.
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