Jeden Tag den Unterricht nacharbeiten. Nicht erst für Klausuren damit anfangen, zu lernen, sondern täglich nochmals so 10 min pro Fach mit dem Stoff beschäftigen.

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Beim ersten Kind ja. Ich hatte ein Stillhütchen. Das Anlegen war schwierig. Wunde Brustwarzen gab es auch.

Irgendwann hatten wir mehr Übung.

Mit dem zweiten Kind war dann nur/ erst das Problem, dass mein Milcheinschuss (immer) recht spät ist und das Kind früher Milch wollte. Im Krankenhaus hat es immer noch seine Spritzen Muttermilch dazu gebraucht, bis sie von mir satt wurde. Zu hause und überhaupt dann keine Probleme mehr.

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Eigentlich gar nicht. es ist nicht dein Job. Diese Entscheidung muss dein Vater treffen. Vielleicht könnt ihr "augenöffnende Gespräche" miti hm führen. Das kann aber auch den Effekt haben, dass er sich umso mehr siener Mutter zuwendet.

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Also erstmal hast du gesagt, dass es dir Spaß macht.

Dein Rückzieher kam erst, als du gemerkt hast, dass auch Spaß gerade "Ernst" werden könnte. Plötzlich willst du es gar nicht, bist dir unsicher. Letzteres ist ja auch gar kein Problem, genau darum geht man ja zum Zuschauen und Probetraining in einen Verein schnuppern. Oft hat man 3 Probestunden Zeit, bis man sich entscheiden msus und eine verbindliche Anmeldung gefordert wird.

Aber zu deinem Dilemma:

Ich sehe 2 mögliche Antwortoptionen: 1. Zitat Stiefmutter: "Ich werde nie wieder sowas für dich organisieren und dich auch nie wieder irgendwohin fahren." -> Antwort: Ja, vielen Dank. Das ist genau das, was ich möchte, dass du meine Grenzen respektierst und mich meine eigenen Entscheidungen selbstständig treffen lässt. Ich möchte nicht, dass du unabgesprochen irgendwas für mich organisierst oder entscheidest. Schön, dass wir uns jetzt verstehen und du erkannt hast, worin gerade mein Problem liegt!"

2.Oder du nimmst mehr Bezug auf deine Vergangenheit und deine Ängste. Das heißt, deine Eltern in einem ruhigen GEspräch nochmals zusammensetzen. Sage, dass du zu schätzen weißt, dass sie etwas Gutes für dich tun wollte. Du fühltest dich halt sehr überrumpelt und hast kalte Füße bekommen. Bei deinem letzten Vereinssport hast du sehr schlechte Erfahrungen gemacht mit Mobbing und Co und das kam in dem Moment eben alles wieder hoch, als sie dich so unter Druck gesetzt haben. Eigentlich macht dir Badminton schon Spaß und du würdest gerne die Vorerfahrung hinter dir lassen, aber so recht weißt du nicht wie du über deinen Schatten springen sollst. Ob sie eine Idee haben? Dich mehr begleiten können? Oder ihr mehr Nachsorgevereinbarungen treffen könnt a la, sie melden dich sofort ab, wenn du das wünscht ohne Nachfragen zu stellen? Etc.

Entscheide dich, was mehr deinen GEfühlen und Wünschen entspricht. Und mach dir bewusst, dass beide Antworten natürlich auch Konsequenzen nach sich ziehen. Die 2. Option ist die versöhnlichere und reumütigere. Die meisten Eltern würden versuchen das Kind zu beruhigen. Einen neuen Termin (mit Absprache) vereinbaren. Das Kind begleiten und ganz viel Rückhalt zusichern. Die 1. Antwort wird dafür sorgen, dass deine Stiefmutter erstmal hart schlucken wird. Eventuell wird sie dagegen argumentieren. Eventuell wird sie ein Fehlverhalten (keine Absprache oder Ankündigung) einsehen. Aber auf kurz oder lang, wird sie vermutlich schon ihre Bemühungen um dich einstellen. Sie wird dir keine Steine mehr aus dem WEg räumen. Sie wird dich nicht zu Freunden, zur schule fahren oder abholen. Und überhaupt wird sie keine Extrameile mehr für dich laufen. Was auch immer das in der Praxis heißt. Vielleicht zieht sie sich aus der Erziehung zurück. Vielleicht stllt sie auch Zusatzleistungen im Haushalt (Wäsche mitwaschen, Mitkochen usw) ein.

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Normalerweise hätte ich dich zum Jugendamt geschickt. Auch eine unsauebre, nicht sachgerechte Wohnung ist eine Kindeswohlgefährdung und das Jugendamt hätte dne Eltern schon Druck gemacht, ihr Verhalten zu ändern oder das Kind wird rausgeholt.

Allerdings bist du dazu nun doch zu alt. Daher würde ich sagen, jetzt eben nurn och augen zu und durch. So lange wie nötig dort leben bleiben und die Einschränkungen in Kauf nehmen und danach das eigene Leben leben.

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Ich bin etwas im Zwiespalt.

Einerseits hast du recht. Taschengeld hat den Nutzen, den Umgang mit Geld zu lernen. Dabei auch eigene Fehler zu machen oder zu erleben, was es heißt, mal ohne Geld zu sein. Es ist die erste Übung, überhaupt mit Geld kalkulieren zu können. Und das eben mit einem begrenzten Budget, dass nicht gleich die gesamte Familie in Armut reißt, wenn es zum Fenster hinaus geworfen wird. Entsprechend sollten Eltern auch nur Hilfestellungen geben (gerade auf Nachfrage), sich aber ansonsten raushalten und das Kind damit auch Dinge kaufen lassen (die es isch leisten kann), die sie vielleicht nicht so gut finden.

Bei Geburtstagsgeld sehe ich es schon fast etwas anders. Da kommen höhere Summen zusammen. Und auch wenn das natürlich ebenso das Geld des Kindes ist und nicht den Eltern gehört, so finde ich es berechtigt, dass Eltern nicht wollen, dass es sinnlos verprasst wird. Gerade so Gelder von Feiertagen eignen sich gut zum Ansparen für große Meilensteine wie Führerschein, eigene Wohnung, Computer etc.

Was mich an DIR zweifeln lässt: Schulden begleichen. Es spricht erstmal nicht für dich und deine finanziellen Entscheidungen, wenn du bei anderen Schulden gemacht hast. So jedenfalls die erste Assoziation. Dahinter können natürlich auch ganz andere Situationen stehen wie zum Beispiel Notwendige Ausgaben oder kein TAschengeld der Eltern, das einen in Unfreiheit stürzt. Dennoch gehören Schulden nicht zur Normalität und sollten gar nicht erst gemacht werden. Und wenn sie gemacht werden, so ist es ebenfalls wunderlich, dass es wieder mal die nächste Taschengeldauszahlung und den Geburtstag braucht, bis du deine Schulden zurückzahlen kannst. Wenn deine Schulden einen betrag übersteigen, dass du die nicht mit einem Rutsch abzahlen kannst, dann spricht das auch nicht für deine finanzielle Entscheidungsfähigkeit. Und dann auch noch großspurig leben, sobald man mal etwas Geld in der Hand hat und andere dabei verköstigt, ist sehr unklug. Ich fürchte also, die Kritik und die Ermahnung deiner Mutter kamen schlicht nicht aus dem Nichts und sollten mehr beherzigt werden.

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Antidepressiva und auch andere Medikamente haben den Effekt, dass sie ein Falschlaufendes System auf Werkseinstellung zurücksetzen können. Ab dann wird ein Mensch erst therapierbar.

Ja, Medikamente sind ab einem gewissen Schweregrad einer Depression (oder anderen Krankheiten) unerlässlich.

Aber da ihr Zweck darin besteht, erstmal wieder einen Transmitterausgleich (oder was auch immer im Körper in Schieflage ist) zu schaffen, heißt das auch, dass sie in recht absehbarer Zeit bei erfolgereicher zusätzlicher Psychotherapie wieder ausgeschlichen werden können.

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Also meine erste Frage wäre dann "Wieso?". Dieses Urteil sollte ja deine Mutter auch begründen können. War es inhaltlich, wirken manche Formulierungen herausfordernd (Frau Mutter, ...), ist es die Betonung ("IMMER sagst du, ich wäre unverschämt") oder eher der Ton an sich, der einfach vielleicht genervt wirkt? Wenn sie es begründen kann, dann hast du auch etwas, womit du entweder a) argumentieren kannst (so ist es nicht gemeint) oder b) dran arbeiten kannst.

Ohne Begründung muss man wohl eher davon ausgehen, dass es ihr Problem ist und nicht deines. Zur Sicherheit kannst du ja auch andere Leute fragen, wie sie dein REden empfinden.

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Die Brustwarze wächst auch nicht mit, insofern sind neue Schnullergrößen sinnlos. Kinder kommen ihre gesamte Schnullerzeit mit der kleinsten GRöße aus. Je kleiner, umso geringer ist der Schaden, dermöglicherweise an kiefer und Zähnen angerichtet wird.

Ich würde bei der jetzigen Größe bleiben, da das Kind daran gewöhnt ist. Kleiner wird es ehern icht mehr zu lassen.

Und natürlich langsam ein Schnullerende in Sicht nehmen. Aber stress dich da auch nicht zu sehr. Zwang und Druck helfen den Kindern oftmals nicht.

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Stillen verbraucht ca 500kcal am Tag. Natürlich hast du auch Hunger darauf. Wenn dein 'Kind es auch zulässt, dass du die Mahlzeiten in Ruhe zu dir nehmen kannst, dann ist die Gefahr auch groß, dass du eher zunimmst.

Nach meinem ersten Kind habe ich schnell nach Geburt wieder abgenommen und auf das Ursprungsgewicht zurückgefunden. Mein Baby war ein Schreikind. Ich habe es ca das erste halbe Lebensjahr nur getragen. Dabei natürlich überweigend gestanden, geschaukelt, gelaufen... Essen hieß, dass man sich im Stehen bemüht, etwas lauwarmes irgendwie zwischen die Kauleisten zu schieben. Er fand sehr schwer zur Ruhe, hatte große Probleme mit dem Einschlafen und wehe man versuchte ihn abzulegen, dann wachte er wieder auf. Der Nachtschlaf betrug Phasenweise 2h am Stück. Dann wieder stillen und die nächsten 2h schlaf genießen.

-> und das ist die Realität hinter "ich habe nach Geburt sofort wieder abgenommen". Du kannst sehr dankbar sein, dass dein Kind offensichtlich so pflegeleicht ist, dass du dieses Erlebnis nicht hast. Dafür hätte ich auch Pfunde in Kauf genommen.

Da man während der Stillzeit keine Diät halten sollte und es unnötig wäre, dem Körper etwas zu verweigern, was er braucht, könntest du versuchen, durch mehr Bewegung etwas mehr in Form zu kommen. Oder du gibtst dir und deinem Körper einfahc noch etwas mehr Zeit.

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Ja, das ist sehr passend. Es gibt verschiedene Arten von Narzismus. Und eine Form davon sucht die Bestätigung über Dankbarkeit. Diese Narzisten versuchen anderen Menschen zu Helfen, um ihr Ego zu pushen. Natürlich nur das, was sie selbst für diesen Menschen als hilfreich erachten. Narzismus geht ja schon von oben herab. Helfen ist auch eine Form des Kleinhaltens. Denn dieses Ego reagiert am besten auf Dankbarkeit. Bleibt der Dank aus, sind sie zutiefst gekränkt.

Eine Narzistin wie sie im (Bilder-)Buche steht ist übrigens die Figur der Daenerys Targaryen. Sie wollte Menschen helfen, sie aus der Sklaverei befreien, ihnen ihren Willen lassen, mit mehr Fairness herrschen usw. Trotzdem war sie der Meinung, selbst besser zu wissen ,was gut für andere Menschen ist. Und auch wenn sie sich als Heldin der Menschheit sah, und die gute, die so viel aufopferungsvoll für andere tut, blieb der Dank aus. Ab dann ist sie durchgedreht.

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Hilfe! Was tun Familiensituation?

Heyy, wäre Mega wenn ihr euch kurz ne Minute nehmen könntet um das durchzulesen, vielleicht ist ja jemand in ner ähnlichen Situation oder weiß was ich machen könnte. 

Ich bin fast 16 und es geht um meine mum. Als ich 13 war ist mir so das erste mal bewusst geworden dass es nicht normal ist wie meine mum auf vieles reagiert. Sie hat oft ausraster, oft auch grundlos, so kann es schnell mal sein dass sie mein dad um 3 Uhr morgens grundlos anschreit oder mich (richtig laut, sich in Rage redet, sie ist dann auch nicht wirklich ansprechbar und ziemlich aggressiv und nicht zu beruhigen). Das kam jz schon öfters vor. 

Aber auch bei  meiner Schwester (17) dort ist sie neulich sogar leider ziemlich körperlich geworden. Meine mum hat meine Schwester mal wieder angeschrien und meine Schwester wollte dass sie sich beruhigt und sich der Situation entziehen und ist in ihr Zimmer und bevor sie die Tür zumachen konnte, ist meine mum ihr nachgerannt und hat sie getreten. 

Ich hab sie am nächsten Tag versucht, darauf anzusprechen, dass sie gestern ziemlich handgreiflich geworden ist, damit sie es realisiert, weil sie sich sonst immer alles schön redet und sagt, dass sie doch nie laut wird. Darauf kam dann die Antwort: „ was glaubst du denn, wie mein Vater mir ab und zu eine gewischt hat und ich hab’s auch überlebt“ 

aber auch mich hat sie schon öfters richtig am Handgelenk gepackt und mich gezwungen, ihr in die Augen zu schauen oder dass ich hier ewig lange Briefe schreiben musste, mit vielen Entschuldigungen. Es gab aber auch schon viele Strafen zum Beispiel dass wenn man etwas nicht sofort gemacht hat, dass man dann kein Abendessen bekommen hat.

Neulich lag ich krank mit 39 grad Fieber im Bett und sie hat mich geweckt und gezwungen zum Frühstück zu kommen, ich hab darauf dann gesagt dass ich doch Fieber hab und mir ging es wirklich nicht gut. Ich hatte aber keine Wahl und als ich dann am Tisch saß und mein Vater es mitbekommen hatte, hatte er zu meiner Mutter gesagt. So kann man doch nicht mit einem kranken Kind umgehen und dann ist sie meinem Vater gegenüber auch richtig ausgerastet. 

( das passiert immer wenn mein dad versucht uns in Schutz zu nehmen) 

In Therapie war sie auch schon bis vor kurzem ein Jahr aber ihre Therapeutin ist jz gegangen und von anderen die ihr ansatzweise was zu ihrem Verhalten sagen möchte sie nicht mehr kommen. 

Für mich ist das ganze sehr belastend, ich schränke mich selber so ein und muss die ganze Zeit mit der Angst leben dass sie gleich wieder ausrasten könnte oder sich meine Eltern trennen. Auch mit Streit kann ich nicht umgehen und oft höre ich Stimmen und denke dass meine mum wieder mein dad anschreit obwohl dort niemand ist. 

Meine mum ist unberechenbar und in diesen Momente wie ein anderer Menschen sie hat das ungefähr alle 2 Wochen mindestens und dann auch mal paar Tage aber es kann jederzeit wieder eskalieren. 

Was könnte ich in so Situationen machen wenn meine mum austickt und was ist das allgemein für ein Verhalten von meiner mum, kommt das häufig vor, ist das zum Teil normal? Ich denke dass das viel mit ihrer Vergangenheit zu tun hat und dass sie Vater ähnlich war wie sie jz ist, vor allem auch zu ihr. 

Danke im Voraus für eine Antwort!! :)

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Für mich klingt deine Mutter allgemein gesagt psychotisch. Mein Erstverdacht geht auf Schizophrenie. Ich kann es nicht ausreichend mit ihrem Kindheitstrauma erklären. Ich fürchte, da liegt iene Krankheit zugrunde, die neben einer durchgehenden therapeutischen Behandlung vermutlich auch Medikation benötigt. Wenn sie mal in Therapie ar, wäre die Frage, auf GRund welcher Diagnose (so fern eine gestellt wurde). Sie klingt für mich, wie jemand, der eigentlich mal beim Neurologen/Psychiater vorstellig werden sollte.

Ihre Verhaltensweisen und wie sie eskalieren kann, sind für mich sehr nah am Rande, eine Fremdgefährdung zu sehen und damit einen Grund zu haben, eine Zwangseinweisung zu rechtfertigen.

Am beänstigsten an eurer Familiensituation ist für mich, dass euer Vater euch so wenig schützt. Es wäre sein Zug, härtere Bedingungen aufzustellen. Da käme eine Trennung in Frage. Den Einbezug des jugendamtes. Einschalten von Polizei, wenn sie handgreiflich wird. und und und. Er ist derjenige, mit der meisten Macht, das ganze zu beenden und deiner Mutter die Hilfe zukommen zu lassen, die sie eignetlich braucht.

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Ich hatte für meinen einen Kinogutschein. Die gibt es oft schon für 10 Euro. ODer ist das schon zuviel?

Eine andere Dame hatte ihrem einen kleinen Kaktus geholt. Ich weiß nicht, wie er das fand, aber ich fand es persönlich auch eine nette Idee, etwas kleines im Topf aus dem Blumenladen zu holen.

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Schokolade. War da zwar auch als Kind nicht sonderlich scharf drauf, aber sie war ok. Heute finde ich fast alles zu süß und weiß nicht, ob es an "geänderten Rezepturen" oder meinem Alter liegt. Gerade bei Toffifee ist es mir aufgefallen, da ich die eigentlich schon gerne gegessen habe und jetzt sind sie nurn och süß.

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Katzen dürfen per Mietvertrag nicht mehr verboten werden. Eine Unterscheidung zwishcen Freigänger und Hauskatzen sieht das Mietrecht nicht vor. Hier können sie keine offizielle Unterscheidung machen.

Jegliche Veränderung des Mietobjektes ist Sache des Mieters und muss bei Auszug auch wieder auf dessen Kosten zurückgebaut werden. Was soll dein Vermieter mit einer Katzenleiter zu tun haben? Im besten Fall holst du dir dafür die Erlaubnis. Aber dann ist es deine Sache, diese zu kaufen, anzubringen und Fenster/Türen so aufzubewahren, dass du die bei deinem Auszug wieder einbauen kannst. Du haftest für Schäden.

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Frische Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch und so sollte man auch eher erst am Tisch oder nach dem Kochen in das Gericht rühren. Sie verlieren sonst ihr Aroma und sehen unschön aus.

Viele gemahlene Gewürze können beim zu starken Erhitzen bitter werden. Dazu gehört z.B. Pfeffer und Paprikapulver.

Abgesehen vom persönlichen Geschmack und "jeder macht das lieber" selbst, kommt es bei Salz für mich auf das Gericht an. Kein Salz an das kochwasser von Kartoffeln oder Nudeln zu machen, bekommt man auch am Tisch nicht mehr nachgewürzt. Aber bei Schmorgerichten oder Eintöpfen oder alles, was mit Gemüse zu tun hat, wird würziger/salziger je länger man es kocht und am Ende der Garzeit braucht es fast keine Gewürze mehr. Wenn man da also zu früh salzt, ist es einfach unnötig. Da macht am Tisch wieder mehr Sinn.

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Egal wie sehr man auf Gleichbehandlung setzt, ja vermutlich wird man Geschelchter immer etwas anders behandeln. Im bestenfall kann man mit individualität argumenteiren. Ein musikbegeistertes Kind würde ich auch anders "erziehen" als ein sportliches. Dennoch haben wir alle unsere Stereotype und werden zumindest unbewusst auf Geschelchter anders eingehen.

Nein, gemischte Geschwister sind genauso oft, wie gleichgeschlechtliche im Endeffekt. Tatsächlich ist die Geburtenrate von Jungs etwas höher als von Mädchen. Allerdings ist auch die Todesrate von Jungs größer. So kann man im Endeffekt davon ausgehen, dass es tatsächlich eine Geschlechterverteilung von ca 50:50 auf der Welt gibt.

Vielleicht gibt es noch eine höhere Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Mann eher das eine als das andere Geschlecht zeugt. Zum Beispiel wenn gerade eine Sorte Spermien geschädigt ist. Auch gibt es schwache Theorien darüber, welche Sexstellungen eher zu Mädchen oder Jungs führen und dann kann es noch minimal etwas davon abhängen, welche Zeit im Zyklus der werdenden Mutter es ist. Männliche Spermien sind eher etwas schneller unterwegs, weibliche dafür aber langlebiger.

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Er darf, so lange sie das zulässt oder wieder was passiert und eine neue Strafe erlassen wird.

Wenn deine Freundin gute Gründe hat, kann sie selbst versuchen ein Kontaktverbot zu erwirken.

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