Meinung des Tages: Sollte Rauchen künftig nur noch in ausgezeichneten Bereichen erlaubt sein?

An vielen Bahnhöfen gibt es inzwischen explizit ausgezeichnete Raucherbereiche. An den anderen Stellen ist das Rauchen - zumindest theoretisch - verboten. Zum Ärger vieler ist das aber bei Weitem nicht überall der Fall. So fühlen sich viele belästigt, wenn sie beispielsweise nach einem Restaurantbesuch oder beim Verlassen öffentlicher Einrichtungen in einer Rauchwolke stehen.

Statistiken zu Rauchern in Deutschland

Laut Bundesgesundheitsministerium (Stand 2021, Zahlen 2018) raucht in etwa ein Viertel aller Männer und Frauen ab 18 Jahren (23,8%). Dabei fällt auf, dass im Schnitt in dieser Altersgruppe mehr Männer als Frauen rauchen – nämlich 27 Prozent im Vergleich zu 20,8 Prozent.

Ein deutlicher Rückgang der Raucher lässt sich sowohl bei Jugendlichen zwischen 12 und 17, als auch bei jungen Erwachsenen zwischen 18 und 25 beobachten. In der Gruppe der Minderjährigen rauchten 2001 27,5 Prozent, 2018 nur noch 6,6 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen halbierte sich die Anzahl: 2001 rauchten 44,5 Prozent, 2018 nur noch 24,8 Prozent.

Wo am meisten geraucht wird und was die Folgen des Rauchens sind

Deutschland gehört in der EU nicht zu den Ländern, in denen am meisten geraucht wird. Auf Platz eins steht mit 42% Griechenland, gefolgt von Bulgarien (38%) und Kroatien (36%). Das Schlusslicht bilden Norwegen (9%), Island (8,2%) und Schweden (7%). Deutschland liegt auf Platz 23.

Weltweit ist Rauchen für circa acht Millionen vorzeitige Todesfälle pro Jahr verantwortlich. Auf Deutschland fallen davon ungefähr 127.000 dieser Todesfälle im Jahr. Beim Rauchen werden über die Lunge die im Tabakrauch enthaltenen Schadstoffe sehr schnell aufgenommen. Dadurch wird fast jedes Organ geschädigt.

Das Nichtraucherschutzgesetz und was wirklich verboten ist

Am 01. September 2007 trat das Nichtraucherschutzgesetz in Kraft. Rauchen ist seitdem in Einrichtungen des Bundes sowie im ÖPNV verboten.

Die weiteren Rauchverbote werden dann allerdings wieder von den jeweiligen Bundesländern geregelt. Am strengsten sind hier beispielsweise NRW, Bayern und das Saarland. In Gaststätten und Bars ist hier das Rauchen grundsätzlich gänzlich untersagt. In den anderen Bundesländern gibt es Ausnahmeregelungen – hier kann dann beispielsweise in Nebenräumen oder Kneipen, die nur einen Raum mit unter 75qm haben, geraucht werden.

Unsere Fragen an Euch: Sollte Rauchen allgemein nur noch in ausgezeichneten Bereichen erlaubt sein? Sollte das Rauchen wie in NRW, Bayern und dem Saarland in allen Gaststätten grundsätzlich untersagt werden? Oder stört Euch der Rauch gar nicht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Quellen:

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/r/rauchen#:~:text=In%20Deutschland%20rauchen%20insgesamt%2023,in%20der%20Raucherquote%20zu%20beobachten.

https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Krebsrisiken_das-sagt-die-Wissenschaft/1_Risikofaktor_Rauchen/1_Gesundheitliche-Folgen-des-Rauchens.html#:~:text=Rauchen%20ist%20weltweit%20f%C3%BCr%20rund,127.000%20Todesf%C3%A4lle%20pro%20Jahr%20verantwortlich.

https://www.stern.de/politik/deutschland/hintergrund-das-rauchverbot-nach-bundeslaendern-3225512.html

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Rauchen sollte ganz verboten werden, weil...

Mir wird schlecht wenn ich Zigarettenrauch einatmen muss. Nicht weil ich Rauchen nicht gut finde. Das war bereits als ich Teenie war und Rauchen an sich cool fand.

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum Zigaretten überall geraucht werden. Das hat für mich so den Vibe wie wenn jemand an der Schnapsflasche hängt.

Eine Zigarre in einem stilvollen Rauchsalon ist was anderes.

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Katzen sind andere Tiere als Hunde, haben andere Verhaltensweisen und Vorlieben.

Ein Mensch, der sehr spontan ist, von sich aus auf andere zugeht und begeistert ist, wenn ein Tier die Aufmerksamkeit genießt, ist der Liebling der meisten Hunde. Die lieben Lebhaftigkeit und Fröhlichkeit.

Einer Katze macht dies meistens Angst. Sie zieht es vor, wenn der Kontakt nicht forciert wird. Lebhaftigkeit von Unbekannten sieht sie meist als Bedrohung.

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Xoloitzcuintle Qualzucht oder Mutationsbedingte Anpassung?

Ich habe ein großes Hundeinteresse, eventuell kommt bald wieder ein Hund ins Haus (Steht noch nichts fest.) und lese mir auch alles mögliche zu Qualzuchten durch und bin dabei auf diese Seite hier gestoßen: https://www.narkolepsie-assistenzhund.com/aktuelles-updates-und-berichte/rassebeschreibung/xolos-eine-qualzucht/

Dann aber auch natürlich auf Seiten wie diese Hier und da wiedersprechen sich die Seiten nun doch ziemlich z.B. was den Umgang mit Wärme angeht.

Die nackten Xolos kommen bei der Wärme deutlich besser zurecht, da sie, im Gegensatz zu behaarten Hunden, am ganzen Körper schwitzen können. Selbst bei hohen Temperaturen sieht man nackte Xolos so gut wie nie Hecheln. Des Weiteren sind Xolos ohne Fell deutlich immuner gegen Hautparasiten jeglicher Art.
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Nackthunde haben aufgrund des fehlenden Fells sehr große Probleme mit der Temperaturregulation.
Im Sommer leiden sie unter der Hitze (vor Sonnebrand schützen) und im Winter frieren sie ohne entsprechenden Schutz.

Das mit dem Winter kann ich voll und ganz verstehen, das mit dem Sonnebrand auch, die Wärmeregulierung wird auf den Beiden seiten aber doch sehr unterschiedlich dargestellt.

Natürlich weiß ich das nicht jede Internetseite automatisch eine Seriöse Quelle ist und man auch viel Unsinn findet, gerade was Haustiere angeht, mir ist natürlich auch klar dass das hier kein Fachforum ist, aber eventuell kennt sich hier Jemand ja mit diesen Hunden aus, hat eventuell schon Erfahrung mit diesen Hunden gemacht und kann etwas über die Rasse erzählen, da mich das Thema auch sehr interessiert.

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Keine sorge wir haben uns nicht vor einen Xolo an zu schaffen, das Thema interessiert mich nur, da ich gerade Hunderassen durchgehe und Krankheiten, Erbkrankheiten, Robustheit usw. Recherchiere.

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Ich hab einen Xolo und würde sagen, ja das ist eine Qualzucht. Das ein Hund mit wenig oder keinem Fell einen Wintermantel braucht ist klar. Der Sonnenschutz im Sommer ist ein Problem, da sie genau wie andere Hunde auch, sich abschlecken um die Creme wieder los zu werden, das heißt der Schutz ist nach weingen Minuten wieder runter.

Ein häufiges Problem ist bei Xolos die Zähne. Die Haarlosigkeit wird durch Gene vererbt, die schlechte Zähne verursachen können.

Das aus meiner Sicht größte Problem: Abgesehen von einer größeren Gefahr sich Kratzer und anderes zu holen, ist die Tatsache, das die Haut extrem zu Entzündungen neigt.

Um das zu verhindern muss ich meinen Hund 3x die Woche mit einem geeigneten Shampoo waschen.

Meiner ist aus dem Tierschutz. Bitte kauft euch nie! Welpen.

Leider finden viele meinen Hund süß, da sie immer Kleidung tragen muss.

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