Nun die Situation ist nachvollziehbar. Leider machen viele nichts, gerade aus dem Gedanken das das ganze nur eskaliert und schlimmer wird. Wenn ich mich selbst zur Wehr setzen kann und kein Problem mit der Situation habe, dann ist, dass nichts weiter tun zwar schade, aber für die Person vll noch ok.

Wenn ich mich jedoch für wehrlos und somit mit ängstlichen, oder anderen negativen Gefühlen belaste, ist es doppelt schlimm.

Das Problem ist hier nicht nur die Situation und die Gefühle der unmittelbaren Zukunft, sondern auch die Zukunft eines Menschen, in diesem Fall der Freundin, welche bei kommenden ähnlichen Situationen, je öfter sie es zulässt, zurückweicht. Eine Art der Indoktrination.

Nun mein erster Anlaufpunkt wäre vielleicht der Vertrauenslehrer -in. Hier würde ich vorsprechen und wichtig in diesem Fall, ganz klar benennen was vorgefallen ist und was das mit mir macht. Die Frage wäre dann, was man tun kann.

Was die „Täter“ hier lernen ist, dass sie machen können was sie wollen, ohne aufgehalten zu werden, das scheint mir in unserer Gesellschaft mittlerweile sehr häufig zu passieren. Wenn man aber nur darauf wartet das ein Staatsorgan den Job macht, im Sinne von Tat und Bestrafung, dann habe ich zwar eine hohe Erwartung an Andere, beteilige mich jedoch nicht an dem was uns alle angeht.

Ein paar Worte noch zu dem Problem des Verhalten, uns gegenüber Menschen aus dem Ausland. Es ist richtig, dass diese in einem anderen Kulturellen Kontext aufgewachsen und erzogen sind, daher verhalten sie sich auch in unseren Augen „merkwürdig“. Da geht es nicht nur um Frauen oder Familienbild, da gibt es auch andere Themen wie zum Beispiel nicht ablehnend zu erscheinen. Daraus ergeben sich dann für uns nicht nachvollziehbare Situationen, die teils sehr ärgerlich sein können.

Hier hat nach meiner persönlichen Meinung der Staat auf ganzer Linie versagt und tut es noch. Die Menschen die in unser Land flüchten werden Bundesländern, Städten und Gemeinden zugewiesen, dann sind diese jedoch oft heillos überfordert und angewiesen auf Ehrenamtliche Unterstützer, Menschen die sich dann um die Flüchtlinge kümmern, so weit das möglich ist. Mehr wird jedoch nicht getan. Diese Fremden kennen sich mit unseren Systemen gar nicht aus, das gelingt ja so manchem Deutschen nicht in unserer Bürokratie,  sollen sich aber darin zurecht finden. Auf diese Art ist Integration schon zum Scheitern verurteilt und gelingt nur noch wenigen, es bilden sich Subkulturen. Die Frage an dieser Stelle ist, ob das so gewollt ist!? 

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Mh könnte auch bedeuten das er hier nicht den Eindruck erwecken möchte das er eben nicht mehr professionell ist, also eine gespielte Distanz für die Öffentlichkeit, um die wahre "Zuneigung" zu kaschieren.

Das würde im Umkehrschluss jedoch bedeuten das da mehr ist als bei den anderen Schülern und das wäre tatsächlich nicht ok.

Vielleicht ist deine Wahrnehmung auch nur getrübt weil du mehr erwartet hast und somit enttäuscht wurdest, das wäre dann eine Missinterpretation in der Vergangenheit.

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Die Symbole auf diesem Kleidungsstück sind recht eindeutig. Viele deiner Mitbürger wissen vermutlich nicht was sie bedeuten, jedoch kann man ganz gut die Flagge erkennen und zuordnen, was dann wiederum zu Misskredit führen dürfte, da hier die Wahrnehmung bestätigt wird, wenn auch nur visuell, das man gerne in einem Rechtsstaat mit den gesicherten Freiheiten lebt, welche durch deutsche Bürger gesichert wird, allerdings keinen „Respekt“ dafür aufbringt und diese Freiheit dazu nutzt, diese Respektlosigkeit dem Land gegenüber zu zeigen in dem man sich befindet, durch das Tragen der Flagge des Landes welches man vertritt.

Ob das so ist oder nicht, ist dabei völlig belanglos, es ist ein Trigger der hier bedient wird.

Freuen dürfen sich über das Verhalten nun all jene die genau dieses beschriebene Gedankengut vertreten und der Gesellschaft als gefährlich vermitteln wollen.

Welche Meinung nun die türkischen Mitbürger dazu vertreten kann ich tatsächlich nicht sagen, jedoch glaube ich nicht das sie sich über die daraus resultierende „Aufmerksamkeit“ freuen oder auch nur Vertreter dieser als faschistisch geltenden grauen Wölfe sind. 

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Tja, also ich würde prüfen ob es etwas gibt, was der AG gegen mich in der Hand hat. Gab es in der näheren Vergangenheit z.B. Abmahnungen, habe ich meine Krankmeldung fristgerecht abgeschickt und auch entsprechend bescheid gegeben usw.
Nach 25 Jahren Tätigkeit und der Schwerbehinderung dürfte es schon ein eklatantes Fehlverhalten seitens des AN sein um eine Kündigung durch zu bekommen.
Da die Kündigung jedoch nie angekommen ist, dass auf jeden Fall am Montag klären und bereits jetzt ein Schreiben aufsetzen und morgen abschicken ggf. als Einschreiben und den eigenen Sachverhalt schildern und somit auch Einspruch zu erheben. Damit auf keinen Fall warten.

Wenn dann am Montag die Kündigung bestätigt wird, Anwalt einschalten.

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