Ja, Geld spornt an

Ich bin schon auch dafür, dass die Leistung, die Anstrengung, die hinter einer guten Note steckt, belohnt werden KANN. Einen Automatismus würde ich nicht daraus machen. Welche BELOHNUNG wäre das Kind bereit, der Mutter, oder auch dem Vater, dafür zu geben, dass sie/er es täglich betreut, ernährt, kleidet und, und, und. Diese Frage sollte man ruhig dem Kind stellen, wenn es gar zu dringend eine Belohnung dafür einfordert, dass es ( und das eigentlich NUR für sich!) gut gelernt hat.

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Bei uns hieß so etwas die "Siebenriemige" und war auch mehr zur Drohung da. Im "Normalfall" genügte der Rohrstock zu Erziehungszwecken. Bei beiden genügte (meist) deren Anwesenheit, in seltenen Fällen eine Drohung damit. Aber EINMAL wurden sie beide ausprobiert, sonst wäre die Drohung damit völlig wirkungslos geblieben. Ganz OHNE ging zu meinen Zeiten (Vierziger- und Fünfzigerjahre des 20. Jh.) selten eine Kindheit vorüber. Manchmal hielt so etwas noch bis in die Teenager-Zeit an.

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